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Wohnungseinbrecher in Jork und Himmelpforten, Feuer in Stader Flüchtlingsunterkunft - durch schnelles Eingreifen der Feuerwehr nur geringer Sachschaden - keine Personen verletzt

ID: 1947252

(ots) -
1.Wohnungseinbrecher in Jork und Himmelpforten

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch sind bisher unbekannte
Einbrecher in zwei Häuser in Jork und in Himmelpforten eingedrungen.

In Jork im Wieselstieg haben sich Unbekannte nach dem Aufbohren
eines Fensters Zutritt zu den Räumlichkeiten eines dortigen
Einfamilienhauses verschafft und nach brauchbarem Diebesgut gesucht.
Mit einer Geldbörse mit Papieren, Checkkarten und einer geringen
Menge Bargeld konnten der oder die Täter unbemerkt flüchten.

Hinweise in diesem Fall bitte an die Polizeistation Jork unter
04162-912970.

In Himmelpforten in Hüperskamp haben unbekannte Täter an der
Gebäuderückseite eines Einfamilienhauses ein Kellerfenster
aufgebrochen und konnten dann so in das Innere einsteigen. Was der
oder die Einbrecher bei der anschließenden Durchsuchung erbeutet
haben, steht zur Zeit noch nicht fest. Es wird davon ausgegangen,
dass der angerichtete Schaden mit mindestens mehreren hundert Euro zu
beziffern ist.

Hinweise bitte an die Polizeistation Himmelpforten unter der
Rufnummer 04144-616670.

2.Feuer in Stader Flüchtlingsunterkunft - durch schnelles
Eingreifen der Feuerwehr nur geringer Sachschaden - keine Personen
verletzt

Gegen kurz nach Mitternacht hatte in der Nacht von Dienstag auf
Mittwoch die Brandmeldeanlage in der Flüchtlingsunterkunft in der
Albert-Schweitzer-Straße einen Alarm ausgelöst.

Als die ersten Einsatzkräfte der Polizei aus der direkt
angrenzenden Dienststelle kurze Zeit später eintrafen, konnten sie
eine Rauchentwicklung aus den Kellerräumen wahrnehmen und begannen
sofort damit, die ca. 45 Bewohner des Hauses vorsorglich zu
evakuieren.

Durch die Leitstelle des Landkreises Stade wurden beide Züge der
Ortsfeuerwehr Stade alarmiert. Die ca. 40 anrückenden Feuerwehrleute




konnten ebenfalls gleich mit der Evakuierung beginnen, parallel dazu
unter schwerem Atemschutz in den Keller eindringen und die dort in
einem Abstellraum in Brand geratenen Kinderkarre schnell ablöschen,
bevor sich das Feuer weiter ausbreiten konnte.

Durch den verbannten Kunststoff zog beißender Qualm durch das
ganze Haus, das dann von der Feuerwehr gründlich gelüftet wurde.

Nach Abschluss der Lösch- und Lüftungsarbeiten konnten die
Bewohner in ihre Zimmer zurück, sie blieben unverletzt. Der
vorsorglich mit mehreren Rettungswagen eingesetzte Rettungsdienst
brauchte nicht eingreifen und konnten sich auf die Betreuung der
Bewohner konzentrieren.

Mitarbeiter der Stadt Stade als Betreiber der Unterkunft
verschafften sich vor Ort einen ersten Eindruck von der Situation.

Der angerichtete Gesamtschaden dürfte sich auf mehrere hundert
Euro belaufen.

Polizeibeamte der Stader Wache und Tatortermittler nahmen noch vor
Ort die ersten Ermittlungen zur Brandursache auf. Hinweise auf einen
fremdenfeindlichen Hintergrund liegen nicht vor. Ob hier von einer
fahrlässigen oder möglicherweise vorsätzlichen Brandstiftung
auszugehen ist, muss noch geprüft werden. Genaue Ergebnisse zur
Brandursache werden aber erst nach den Recherchen der Brandexperten
der Polizeiinspektion Stade erwartet, die in den nächsten Tagen
anlaufen werden.

Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben, die mit dem Brandausbruch
in Verbindung stehen könnten oder die sonstige sachdienliche Hinweise
geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04141-102215
bei der Stader Polizei zu melden.

Fotos in der digitalen Pressemappe der Polizeiinspektion Stade.




Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Stade
Pressestelle
Rainer Bohmbach
Telefon: 04141/102-104
E-Mail: rainer.bohmbach(at)polizei.niedersachsen.de

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Datum: 02.08.2018 - 10:40 Uhr
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