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Mögliche Schussabgaben auf Fahrzeuge +++ Polizeidirektion Oldenburg gründet behördenweite Sonderkommission +++ Intensivierung der polizeilichen Maßnahmen +++

ID: 1965864

(ots) - Im Zusammenhang mit mehreren möglichen
Schussabgaben auf Fahrzeuge weitet die Polizeidirektion Oldenburg
ihre polizeilichen Maßnahmen aus. In den vergangenen Wochen wurden
der Polizei insgesamt acht Fälle von mutmaßlichen Schussabgaben auf
den Autobahnen A1, A28 und A29 sowie auf der Bundestraße 72 gemeldet,
die unter anderem in mehreren Fällen zu der Aufnahme von Ermittlungen
wegen des Verdachts der versuchten Tötung führten.

In den einzelnen Polizeiinspektionen wurden bereits umfangreiche
Ermittlungen - in einer Inspektion unter Einrichtung einer eigenen
Ermittlungsgruppe - geführt. Vor dem Hintergrund der Tatbetroffenheit
verschiedener Regionen hat Polizeipräsident Johann Kühme in
Abstimmung mit den verantwortlichen Inspektionsleitern die
Einrichtung einer behördenweiten Sonderkommission entschieden.

Die Sonderkommission nimmt ab sofort unter der Leitung von
Po-lizeidirektor Carsten Hoffmeyer ihre Arbeit auf. Ihr Auftrag ist
ins-besondere, mögliche Tatzusammenhänge zu prüfen, aber auch
operative Maßnahmen zu planen und durchzuführen, um den oder die
Täter zu ermitteln.

"Schussabgaben auf Fahrzeuge sind lebensgefährlich. Mit der
Gründung einer behördenweiten Sonderkommission setzen wir ein klares
Zeichen, um die Taten aufzuklären und weitere zu verhindern", erklärt
Polizeipräsident Johann Kühme.

Die Polizei bittet Personen, die Hinweise zu den Fällen geben
können, sich bei der Polizei in Oldenburg unter der Telefonnummer
0441/790-3593 zu melden. In dringenden Fällen ist nach wie vor die
Notrufnummer 110 zu wählen.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Henrik Hackmann Presse-
und Öffentlichkeitsarbeit Polizeidirektion Oldenburg
Theodor-Tantzen-Platz 8 26122 Oldenburg Tel.: 0441/799-1045 E-Mail:
pressestelle(at)pd-ol.polizei.niedersachsen.de








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Pressestelle
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26122 Oldenburg
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Datum: 29.08.2018 - 15:33 Uhr
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