Mit 1,786 kg Haschisch nach Deutschland eingereist
(ots) - Für einen 30-jährigen algerischen
Staatsangehörigen endete die Fahrt am vergangenen Montagmorgen
(27.08.2018) am Grenzübergang Goldene Bremm. Bundespolizisten
kontrollierten ihn als Fahrer eines aus Frankreich kommenden PKW. Da
er widersprüchliche Angaben zu seiner Identität machte und keine
Ausweispapiere vorlegen konnte wurde er erkennungsdienstlich
behandelt. Die anschließenden Überprüfungen ergaben neben der
Ausschreibung zur Festnahme zum Zwecke der Abschiebung, dass er keine
gültige Fahrerlaubnis besitzt und zudem das von ihm geführte Fahrzeug
nicht versichert war. Bei der Durchsuchung des Fahrzeuges stellten
die Beamten 1,786 kg Haschisch fest. Nach Einleitung der
Strafverfahren wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz, Fahren
ohne Fahrerlaubnis und Ausländer-Pflichtversicherungsgesetz wurde der
Mann zur Endsachbearbeitung dem Zollfahndungsamt Frankfurt,
Außenstelle Kaiserslautern übergeben. Auf Antrag der
Staatsanwaltschaft Saarbrücken erließ der Ermittlungsrichter beim
Amtsgericht Saarbrücken einen Untersuchungshaftbefehl. Der Mann wurde
in die Justizvollzugsanstalt Saarbrücken eingeliefert.
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Datum: 29.08.2018 - 16:12 Uhr
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