Kampagne Fahren.Ankommen.LEBEN! -
Ergebnisse der Auftaktkontrollen mit Schwerpunkt Handy
(ots) - Am 05.09.2018 haben im Bereich des
Polizeipräsidiums Neubrandenburg (LK VG, LK VR, LK MSE) im Rahmen der
Kampagne "Fahren.Ankommen.LEBEN!" die Auftaktkontrollen zum
Themenschwerpunkt "Verbotswidriges Überholen und Handynutzung"
stattgefunden. Präsidiumsweit sind seither 755 Fahrzeuge an 52
verschiedenen Orten kontrolliert worden. Die Beamten haben bisher 33
Handy- und zehn Überholverstöße festgestellt. Zusätzlich wurden 28
Gurtverstöße geahndet sowie 18 Verstöße wegen Vorfahrt/Vorrang und 62
wegen Geschwindigkeit. Die Kontrollen mit dem Schwerpunkt "Handy und
Überholen" laufen noch den gesamten Monat September.
Zusätzlich zu den themenorientierten Verkehrskontrollen der
Kampagne gibt es am 20. September die bundesweite Aktion
"sicher.mobil.leben" mit Schwerpunkt "Ablenkung". An dieser
beteiligen sich auch Beamte aus dem Bereich des Präsidiums
Neubrandenburg. Mehr als die Hälfte aller Verkehrsunfälle steht im
Zusammenhang mit Ablenkung. Zum Beispiel durch das Bedienen des Navis
während der Fahrt (durchschnittlich macht das jeder vierte Fahrer)
oder das Telefonieren mit dem Handy ohne Freisprecheinrichtung (etwa
die Hälfte der Autofahrer). Das Benutzen des Handys - sowohl zum
Telefonieren als auch zum Lesen oder Schreiben von Textnachrichten
bei der Fahrt - erhöht das Unfallrisiko um das Vierfache.
Im August gab es im Zuge der Kampagne Fahren.Ankommen.LEBEN!
Verkehrskontrollen mit dem Schwerpunkt "Geschwindigkeit und
Schulwegsicherung". Im gesamten Monat waren mehr als 700 Beamte an
über 400 Kontrollstellen im Einsatz. Rund 43.200 Fahrzeugführer
wurden kontrolliert. Mit dem Ende der Sommerferien in M-V standen die
Absicherung der Schulwege und die Unterstützung der Schulkinder beim
regelkonformen Verhalten im Straßenverkehr besonders im Fokus.
Im Rahmen der Geschwindigkeitskontrollen stellten Polizisten 3.810
Überschreitungen durch Fahrzeugführer fest. Daneben ahndeten sie auch
80 Gurt- und 40 Handyverstöße.
Rückfragen bitte an:
Claudia Tupeit
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 0395/5582-2041
E-Mail: pressestelle-pp.neubrandenburg(at)polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
Auf Twitter: (at)Polizei_PP_NB
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Datum: 06.09.2018 - 12:31 Uhr
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