20-Jähriger setzt einen traurigen Rekord -
108 km/h in geschlossener Ortschaft
(ots) - (hay) Raserei und die damit verbundenen
Geschwindigkeitsübertretungen sind immer noch eine der
Hauptunfallursachen im Kreis Herford. Die dadurch erforderlichen
Geschwindigkeitsmessungen bleiben somit auch weiterhin ein
Bestandteil der polizeilichen Verkehrsunfallbekämpfung. Ein aktueller
Fall aus Bünde belegt diese Notwendigkeit. Am Dienstag (9.10.) führte
der Verkehrsdienst der Kreispolizeibehörde Messungen im Bereich der
Rödinghauser Straße durch. Gegen 06:50 Uhr passierte ein 20-Jähriger
aus Melle in einem Hyundai die Kontrollstelle und wurde mit 108 km/h
gemessen. Erlaubt sind hier in der geschlossenen Ortschaft 50 km/h,
sodass ihm abzüglich des Toleranzwertes eine Überschreitung von 54
km/h vorgeworfen wird. Den jungen Fahranfänger erwartet ein Bußgeld
in Höhe von 280 Euro, 2 Monate Fahrverbot und sicherlich auch eine
Nachschulung, dessen Kosten er selbst tragen muss.
Rückfragen bitte an:
Kreispolizeibehörde Herford
Pressestelle Herford
(hay) Steven Haydon
Telefon: 05221 888 1250
E-Mail: pressestelle.herford(at)polizei.nrw.de
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Datum: 10.10.2018 - 12:50 Uhr
Sprache: Deutsch
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Bünde
Kategorie:
Polizeimeldungen
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