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Gegen das Freizügigkeitsgesetz verstoßen

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(ots) - Erneut hat in der Neißestadt ein polnischer Bürger
gegen das Freizügigkeitsgesetz verstoßen. Im aktuellen Fall handelt
es sich um einen 36-Jährigen aus der polnischen Woiwodschaft
Westpommern. Der Mann wollte offenbar am Freitagmorgen mit dem Zug
unbehelligt einreisen. Mit einer Kontrolle durch die Bundespolizei
hatte er wohl nicht gerechnet. Bei der Überprüfung seiner Personalien
kam schließlich ans Licht, dass auch ihm das Recht auf Einreise und
Aufenthalt im Bundesgebiet entzogen worden war. Einen Bescheid
darüber hatte er von der Ausländerbehörde Frankfurt am Main erhalten.
Er wusste mithin, dass er für fünf Jahre nicht nach Deutschland hätte
kommen dürfen.

Nachdem ein entsprechendes Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde,
wird auch er nach Polen zurückgeschoben.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf
Pressesprecher
Michael Engler
Telefon: 0 35 81 - 3 62 67 21
E-Mail: bpoli.ludwigsdorf.presse(at)polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: (at)bpol_pir

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Datum: 19.10.2018 - 10:53 Uhr
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