Einladung an Medienvertreter zur Auftaktveranstaltung der Kampagne "Fahren.Ankommen.LEBEN!" mit Schwerpunkt "Geschwindigkeit"
(ots) - 18 Menschen haben in diesem Jahr wegen zu
schnellen Fahrens bereits ihr Leben auf den Straßen
Mecklenburg-Vorpommerns verloren, weitere 470 wurden verletzt. Damit
bleibt überhöhte und unangemessene Geschwindigkeit die
Hauptunfallursache in unserem Bundesland.
Die Polizeipräsidien Rostock und Neubrandenburg werden daher im
Monat November erneut das Thema "Geschwindigkeit" in den Fokus der
monatlichen Kampagne "Fahren.Ankommen.Leben!" stellen. Am Dienstag,
6. November, haben Medienvertreter die Möglichkeit, die
Kontrollstellen im Land zu begleiten.
Im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Rostock werden die
Kontrollen im Inspektionsbereich Ludwigslust stattfinden. In der Zeit
von 9 bis 14 Uhr werden Beamte des Reviers Hagenow im Einsatz sein.
Neben stationären und mobilen Kontrollstellen wird es auch eine
Präventionsveranstaltung geben. Im Foyer des Hagenower Rathauses
können sich Interessierte bei einem Infostand über Gefahren von
überhöhter Geschwindigkeit im Straßenverkehr informieren. Ziel ist
es, mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen und für das Thema zu
sensibilisieren. Diese Maßnahmen können von Medienvertretern
begleitet werden.
Im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Neubrandenburg
werden in allen drei Inspektionsbereichen Kontrollen stattfinden.
Interessierte Medienvertreter haben die Möglichkeit, die Maßnahmen in
Ahlbeck in der Zeit von 7 bis 9 Uhr zu begleiten. In Sassnitz in der
Rügengalerie findet von 10 bis 14 Uhr eine Präventionsveranstaltung
statt. Die Besonderheit im Bereich des PP Neubrandenburg ist am
Auftakttag zudem ein gemeinsames Projekt mit polnischen Beamten. Von
8 bis 12 Uhr wird es eine deutsch-polnische Kontrollstelle an der
B104 geben.
Bei Rückfragen zum Tag der Auftaktveranstaltung können sich
Medienvertreter an die Pressestellen der Polizeipräsidien Rostock und
Neubrandenburg wenden. Unter diesen Kontaktdaten bitten wir auch um
Anmeldung der Teilnahme. Bei Bedarf senden die Pressestellen gern
vorab eine Pressemappe mit Hintergrundinformationen zum Thema
"Geschwindigkeit" zu.
Polizeipräsidium Rostock, Pressestelle: 038208 888 2040
Polizeipräsidium Neubrandenburg, Pressestelle: 0395 5582 2040
Rückfragen bitte an:
Claudia Tupeit
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 0395/5582-2041
E-Mail: pressestelle-pp.neubrandenburg(at)polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
Auf Twitter: (at)Polizei_PP_NB
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Datum: 02.11.2018 - 12:30 Uhr
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