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Rettungsdienst und Brandschutz haben alle Hände voll zutun

ID: 2011400

(ots) -
Nach dem arbeitsreichen Feiertag (Donnerstag 01. November), an dem
es, wie berichtet, zahlreiche Einsätze für die Feuerwehr Hemer gab,
waren auch am Wochenende mehr Einsätze als üblich zu verzeichnen. Zu
insgesamt 69 Einsätzen wurde die Feuerwehr an den drei Tagen gerufen.
Mit 63 Einsätzen hatte der Rettungsdienst am meisten zutun und musste
dafür auch auf Hilfe aus den Nachbarstädten zurückgreifen.

Aber auch die Einsatzkräfte des Brandschutzes hatten einiges zu
tun. So musste das Löschfahrzeug am Freitag zu einem so genannten
First-Responder-Einsatz ausrücken. Hierbei übernimmt die Besatzung
des Löschfahrzeuges die Erstversorgung eines Patienten, bis der
Rettungsdienst aus einer anderen Stadt am Einsatzort eintrifft.
Außerdem musste eine Ölspur im Ortsteil Landhausen beseitigt werden.

Am Samstag löste gegen 11.35 Uhr die automatische Brandmeldeanlage
einer Firma an der Hönnetalstraße aus. Ein defekter Wasserkocher
sorgte für eine Rauchentwicklung, was zum korrekten Auslösen der
Meldeanlage führte. Die Feuerwehr trennte den Wasserkocher von der
Stromversorgung und schaltete vorsorglich das ganze Gebäude stromlos.
Gut eine Stunde später rückte die Wehr nach Deilinghofen aus, wo ein
Heimrauchmelder ausgelöst hatte. Hier handelte es sich zum Glück um
einen Fehlalarm. Um 19.42 Uhr wurde der Einsatzzentrale ein
Böschungsbrand am Tannenkopf gemeldet, welcher schnell von den
hauptamtlichen Kräften gelöscht werden konnte. Um 22.20 Uhr wurde
eine unklare Rauchentwicklung aus dem Bereich Tütebelle gemeldet. Vor
Ort entdeckte die Feuerwehr eine offene Feuerstelle und musste nicht
eingreifen.




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Hemer
Pressestelle
Bo-Manuel Stock
Telefon: 0176/96071695
E-Mail: b.stock(at)hotmail.de
http://www.feuerwehr-hemer.de





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Datum: 05.11.2018 - 15:40 Uhr
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