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Polizei testet beleuchtete Einsatzjacke in der Region

ID: 2014210

(ots) -
Die Polizeidirektion Osnabrück testet seit Anfang November - vom
Teutoburger Wald bis zu den Ostfriesischen Inseln - mehrere neue
Uniformteile. Darunter auch eine innovative Jacke, die über eine
integrierte Beleuchtungseinrichtung verfügt. Im Rahmen der bis Ende
Februar 2019 geplanten landesweiten Erprobungsphase, setzen die
Polizeiinspektionen Aurich/Wittmund, Leer/Emden, Emsland/Grafschaft
Bentheim und Osnabrück insgesamt zehn dieser sehr auffälligen
Softshelljacken ein. Sie werden in den Städten bzw. Landkreisen
Osnabrück, Nordhorn, Leer und Aurich eingesetzt - sowohl in
städtischen- als auch in ländlichen Bereichen. "Weil die neuen
Einsatzjacken gerade bei Dunkelheit deutlich erkennbar sind,
versprechen wir uns auch einen verbesserten Schutz für die
Kolleginnen und Kollegen im Streifendienst", so Marco Ellermann,
Pressesprecher der Polizeidirektion Osnabrück.

Die in die Softshelljacke verbauten LED-Streifen lassen sich
mittels Knopfdruck ein- und ausschalten. Des Weiteren kann hierrüber
der Leuchtmodus innerhalb drei verfügbarer Leuchtstufen verändert
werden. Die LED-Streifen verlaufen im vorderen Bereich der Jacke
rechts- und linksseitig unterhalb des Jackenkragens. Auf der
Rückseite sind zwei weitere LED-Streifen angebracht, die senkrecht
verlaufen. Die Leuchteinrichtung soll die Sichtbarkeit der im
Außendienst befindlichen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten,
insbesondere bei Dunkelheit verbessern und einen zusätzlichen Beitrag
zur Eigensicherung der Beamten leisten.

Nicht nur die Softshelljacken werden das Aussehen der Beamtinnen
und Beamten verändern. Ein funktionales und wetterfestes Basecap wird
als Alternative zur eckigen Schirmmütze ebenfalls in der
polizeilichen Praxis erprobt. Die neue Überziehschutzwesten
ermöglicht es, viele Einsatzmittel wie Handschellen,




Digitalfunkgeräte oder Smartphones, praktisch zu verstauen. Sie lässt
sich außerdem, zum Beispiel für Schreibarbeiten, schnell aus- und
wieder anziehen und trägt sich über der Kleidung angenehmer als
darunter. Dabei ist der ballistische Schutz, der bisher immer unter
der Uniform getragen wurde, bereits in der Weste integriert und
ermöglicht ein hohes Maß an Sicherheit bei gleichzeitiger
Beweglichkeit. Ein besonderes Augenmerk wurde bei der landesweiten
Entwicklung von neuen Uniformteilen auf eine nach wie vor offene,
zugängliche und bürgernahe Wirkung gelegt.




Rückfragen bitte an:

Polizeidirektion Osnabrück
Marco Ellermann
Telefon: 0541 - 327 1024
E-Mail: pressestelle(at)pd-os.polizei.niedersachsen.de
http://www.pd-os.polizei-nds.de

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Datum: 09.11.2018 - 11:27 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: POL-OS
Stadt:

Osnabrück/Aurich/Leer/Nordhorn



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