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++ Kind von Auto angefahren - Kind und Autofahrerin "flüchten" ++ Schaufensterscheibe eingeschlagen - Puppe mit Kleidungsstücken mitgenommen ++ Einbrücke in Wohnhäuser ++

ID: 2017937

(ots) -
Lüneburg

Landkreis Lüneburg - Unbekannte Täter brechen in Wohnhäuser ein

Zwischen dem 12. und 13.11.18 sind unbekannte Täter in zwei
Wohnhäuser in der Straße Am Wahlsberg und dem Kiefernring in Vögelsen
eingebrochen. Die Täter zerstörten jeweils eine Fensterscheibe, um in
die Häuser zu gelangen. Im Kiefernweg entfernten die Täter sich, ohne
das Haus betreten zu haben. In der Straße Am Wahlsberg durchsuchten
die Täter das Haus jedoch nach Wertsachen. In Radbruch brachen
unbekannte Täter am 13.11.18, zwischen 15.00 und 21.20 Uhr, in ein
Wohnhaus in der Schäfer-Ast-Straße ein. Die Täter durchsuchten
sämtliche Räume und stahlen u.a. ein Laptop, eine Festplatte und
Schmuck. Am 13.11.18, zwischen 17.45 und 19.40 Uhr, haben unbekannte
Täter die Terrassentür eines Wohnhauses im Marienauer Weg in
Dahlenburg gewaltsam geöffnet. Die Täter durchwühlten das gesamte
Wohnhaus und nahmen Schmuck mit. Ebenfalls am 13.11.18, zwischen
16.25 und 19.40 Uhr, wurde auch in ein Wohnhaus in der Straße Am
Sportplatz in Thomasburg eingebrochen. Die Täter brachen ein Fenster
auf, durchsuchten das Haus und nahmen Bargeld mit. Die bei den
Einbrüchen entstandenen Schäden belaufen sich auf insgesamt ca.
20.000 Euro. Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg, Tel.:
04131/8306-1991 oder -2215, entgegen.

Lüneburg - Regenfass gestohlen

Unbekannte Täter haben aus einem Vorgarten in der
Albert-Schweitzer-Straße ein aus Edelstahl bestehendes 50 l Fass
gestohlen, welches zum Auffangen von Regenwasser genutzt wird. Die
Tat ereignete sich am 13.11.18, zwischen 09.00 und 12.00 Uhr. Der
entstandene Schaden beläuft sich auf ca. 100 Euro. Hinweise nimmt die
Polizei Lüneburg, Tel.: 04131/8306-2215, entgegen.

Lüneburg - ohne Führerschein und Zulassung unterwegs

Der 52 Jahre alte Fahrer eines Kleinkraftrades, wurde am 13.11.18,




gegen 17.30 Uhr, von der Polizei kontrolliert, da er mit seinem
Kraftfahrzeug verbotswidrig die Salzstraße befahren hatte. Bei der
Kontrolle wurde festgestellt, dass der 52-jährige nicht im Besitz
einer Fahrerlaubnis ist und das an dem Kleinkraftrad angebrachte
Versicherungskennzeichen nicht für dieses ausgegeben ist. Die Polizei
leitete Strafverfahren gegen den 52-Jährigen ein, stellte die
Kennzeichen sicher und untersagte ihm die Weiterfahrt.

Rullstorf - Heckscheibe von Pkw zerstört

Unbekannte Täter haben zwischen dem 12.11.18, 18.00 Uhr, und dem
13.11.18, 08.00 Uhr, die Heckscheibe eines Pkw Dacia, der auf einem
Grundstück in der Alte Dorfstraße abgestellt war, zerstört. Entwendet
wurde nichts, jedoch entstand ein Schaden von mehreren hundert Euro.
Hinweise nimmt die Polizei Scharnebeck, Tel.: 04136/912390, entgegen.

Dahlenburg - Zeugen nach Verkehrsunfall gesucht

Am Abend des 13.11.18 zeigte ein 18-Jähriger bei der Polizei an,
dass er gegen 17.20 Uhr auf den B216 einen Verkehrsunfall hatte.
Eigenen Angaben zu Folge hatte er mit seinem Ford die Bundesstraße in
Richtung Dannenberg befahren. Auf der Ortsumgehung Dahlenburg soll im
zweispurigen Bereich der Gegenfahrbahn ein Pkw einen Lkw überholt
haben. Hierbei sei der Pkw derart weit nach links geraten, dass der
Ford-Fahrer hatte ausweichen müssen, um einen Zusammenstoß zu
vermeiden. Der Ford touchierte in Folge die Leitplanke am rechten
Fahrbahnrand, wodurch Sachschäden von geschätzten 6.000 Euro
entstanden. Die entgegenkommenden Fahrzeuge, waren in Richtung
Lüneburg weiter gefahren. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben,
werden gebeten sich mit der Polizei Dahlenburg, Tel.: 05851/1611, in
Verbindung zu setzen.

Lüneburg - nach Verkehrsunfall leicht verletzt

Am 14.11.18, befuhr eine 32-Jährige mit ihrem VW Polo rechte
Fahrspur der Reichenbachstraße in Richtung Schießgrabenstraße. Als
die Polo-Fahrerin verbotenerweise nach links auf den Parkplatz zum
Behördenzentrum abbiegen wollte, übersah die den VW Sharan eines
45-Jährigen, der auf der linken Spur der Reichenbachstraße, ein Stück
hinter der 32-Jährigen vor. Es kam zum Zusammenstoß, bei dem die
Polo-Fahrerin leicht verletzt wurde. Zudem entstanden Sachschäden in
Höhe von mehreren tausend Euro. ++ Ein Foto kann unter
www.polizeipresse.de herunter geladen werden. ++

Lüchow-Dannenberg

Dannenberg - Auseinandersetzung in Wohnung - elektronische Geräte
mitgenommen - Polizei ermittelt

Wegen Raubes ermittelt die Polizei nach einem Vorfall in einer
Wohnung in der Lüchower Straße in den Abendstunden des 13.11.18. Nach
derzeitigen Ermittlungen waren zwei 26 und 30 Jahre alten Männer aus
der Region in die Wohnung eines 26-Jährigen eingedrungen, indem sie
gegen 21.00 Uhr den Wohnungsnutzer ins Gebäude drängten. Die Männer
schlugen den 26-Jährigen mehrfach und nahmen in der Folge mehrere
elektronische Geräte, u.a. Playstation und Tablet, mit. Der
26-Jährige erlitt Verletzungen.

Lüchow - Schaufensterscheibe eingeschlagen - Puppe mit
Kleidungsstücken mitgenommen

Die Schaufensterscheibe eines Bekleidungsgeschäfts in der Lange
Straße zerstörten Unbekannte in der Nacht zum 14.11.18. Die Täter
nahmen eine Schaufensterpuppe mit diversen Bekleidungsgegenständen
mit. Es entstand ein Sachschaden von gut 500 Euro. Hinweise nimmt die
Polizei Lüchow, Tel. 05841-122-0, entgegen.

Dannenberg, OT. Nebenstedt - Passantin als Zeugin gesucht -
Geldbörse gestohlen

Nach dem Diebstahl einer Geldbörse in den Abendstunden des
11.11.18 in der Gartower Straße in Nebenstedt sucht die Polizei
dringend eine Passantin als Zeugin. Aufgrund der Angaben dieser
Passantin wird ein 17-Jähriger verdächtigt gegen 18:50 Uhr eine
Geldbörse aus einer vergessenen auf dem Bürgersteig abgestellten
Handtasche mitgenommen zu haben. Aufgrund der Angaben der Passantin,
die in der Folge nicht mehr vor Ort war, konnte die Eigentümerin der
Geldbörse der Polizei den Hinweis auf den 17-Jährigen geben. Die
Beamten bitten nun die Passantin, sich mit der Polizei Dannenberg,
Tel. 05861-80079-0, in Verbindung zu setzen.

Uelzen

Uelzen - Kind von Auto angefahren - Kind und Autofahrerin
"flüchten"

Ein Zeuge hat am Morgen des 13.11.18 einen Verkehrsunfall in der
Veerßer Straße, gegenüber des Marktcenters gemeldet. Gegen 07.30 Uhr
soll ein Kind am Fußgängerüberweg des dortigen Kreisels von der
bislang unbekannten Fahrerin eines Skoda mit Kennzeichen aus dem
Landkreis Lüchow-Dannenberg angefahren worden sei. Das Kind stürzte
in Folge des Zusammenpralls auf die Fahrbahn, stand jedoch wieder auf
und ging in unbekannte Richtung davon. Die Fahrerin des Pkw setzte
ihre Fahrt fort. Bislang haben sich weder die Skoda-Fahrerin noch die
Eltern des betroffenen Kindes bei der Polizei gemeldet. Die Polizei
Uelzen bittet darum, dass sich die Eltern des Kindes mit der
Dienststelle, Tel.: 0581/930215, in Verbindung setzen,

Suderburg - Einbruch in Sportzentrum

Bereits im Verlauf des Wochenendes bis zum 11.11.18 brachen
Unbekannte in die Küche und den Verkaufsraum des Sportzentrums
Gänsekamp ein. Dabei traten die Täter eine Plexiglasscheibe ein,
nahmen jedoch vermutlich nichts mit. Es entstand Sachschaden.
Hinweise nimmt die Polizei Suderburg, Tel. 05826-8231, entgegen.

Wriedel/Eimke - ... die Polizei kontrolliert die Geschwindigkeit

Insgesamt 19 zu schnell Fahrer ertappte die Polizei bei ihren
Geschwindigkeitskontrollen im Verlauf des 13.11.18 auf der
Bundesstraße 71. Schnellster war ein Fahrzeugführer mit 129 km/h.

Bad Bevensen - "Achtung falsche Polizeibeamte" - Polizei warnt
abermals

Abermals vor falschen Polizeibeamte als die aktuelle Betrugsmasche
am Telefon warnt die Polizei in der Region. Im Verlauf des 14.11.18
meldeten sich mehrere Senioren aus der Region Bevensen und
berichteten über Anrufe eines angeblichen Polizeibeamten. Dieser
teilte mit, dass man Täter festgenommen habe und bei diesen die
jeweiligen Anschriften der Senioren aufgefunden habe. Parallel
erkundigte man sich nach Wertgegenständen. Die Betroffenen erkannten
den Betrug und beendeten das Telefongespräch. In diesem Zusammenhang
warnt die Polizei nochmals für den angeblichen "Kollegen" und gibt
folgende Tipps ... Falsche Polizeibeamte - So gehen Betrüger derzeit
vor Sie rufen an! Am Telefon meldet sich ein Straftäter der vorgibt
Polizeibeamter zu sein und erklärt, dass Einbrecher festgenommen
worden seien. Man habe bei der Durchsuchung einen Notizzettel mit
Ihrem Namen und Ihrer Anschrift gefunden. Nun wolle die Polizei
weitere Straftaten verhindern. Dazu sei Ihre Mitarbeit erforderlich.
Der Täter versucht, Informationen über vorhandene Wertgegenstände,
Schmuck, Bargeld und Wertanlagen zu erlangen. Es wird angeboten,
natürlich zu Ihrem Schutz, vorbeizukommen und Geld, Schmuck und
Wertgegenstände abzuholen und sicher bei Polizei aufzubewahren.
Mancher Täter ist so dreist zu behaupten, dass die Polizei Hinweise
auf Mittäterschaft von Bankmitarbeitern habe. Ziel ist auch noch an
Bankguthaben der Opfer zu kommen. Achtung! Durch Manipulation kann
die Telefonnummer der richtigen Polizei auf der Telefonanzeige
sichtbar sein, obwohl der Anruf nicht von der Polizei kommt! Dies
gilt sowohl für die 110 als auch die 8306 mit entsprechender
Durchwahlnummer. Auch kann sein, dass mit bekannten Namen agiert
wird, wie z.B. dem Namen eines Kontaktbeamten; auch der Name des
BKA-Präsidenten, Holger Münch, wurde schon verwendet. Die Polizei
fordert Sie niemals auf, Geld abzuheben oder Bargeld, Schmuck und
Wertgegenstände auszuhändigen, um Ermittlungen zu unterstützen. Rufen
Sie auch nicht unter der angezeigten Telefonnummer zurück, sondern
legen Sie auf und verständigen bei verdächtigen Vorfällen umgehend
die 110! Es gibt zahlreiche ähnliche Varianten: in letzter Zeit sind
auch Fälle bekannt geworden, in denen sich Betrüger als
Staatsanwälte, Bankmitarbeiter oder andere Amtspersonen ausgegeben
haben. Die Opfer werden mit viel Einfallsreichtum in Angst und
Schrecken versetzt und die Situation wird zum Betreten der Wohnung
oder zur Übergabe von Geld und Wertgegenständen genutzt. Sie
klingeln! Bei diesem Trick geben die Täter vor, in die Wohnung
nebenan sei eingebrochen worden. Nun sei es erforderlich, auch in
Ihrem Haus die Fenster und Türen auf Einbruchspuren zu kontrollieren.
In der Regel kommen zwei Täter, die sich als Kriminalbeamte
vorstellen und daher auch keine Uniform tragen. Sie weisen sich mit
falschen Ausweisen oder falscher Kripo-Marke aus. Während der eine
Täter mit dem Opfer Fenster für Fenster "nach Spuren absucht",
durchsucht der andere Täter in dieser Zeit die möglichen Verstecke
nach Geld und Wertsachen. Auch Amtspersonen, wie Polizeibeamte müssen
sich ausweisen. Uniformierte Beamte tragen in der Regel einen
Dienstausweis bei sich, sind aber nicht verpflichtet ihn mitzuführen.
Der Dienstausweis in Niedersachsen ist grün und aus Papier. Auch
Zivilbeamte sind grundsätzlich angehalten, sich auszuweisen, da sie
nicht sofort als Polizisten zu erkennen sind. Zusätzlich tragen
Beamte der Kriminalpolizei eine Dienstmarke mit sich. Die gilt
allerdings nur als zusätzliches Ausweisdokument und ersetzt nicht den
Dienstausweis bei der Legitimation gegenüber dem Bürger. Bei der
Überprüfung des Dienstausweises sollten sich die Bürger nicht hetzen
lassen. Die Polizei rät, die Angaben des Dokuments in Ruhe zu
kontrollieren: "Vergleichen Sie Foto und Person, ist der Druck sauber
oder könnte es eine Kopie sein? Ist ein Stempel vorhanden?"
Beharrliches Nachfragen schrecke Betrüger oft ab, auch zeigten
Ganoven den Ausweis eher kurz vor, damit man ihn nicht so genau sehe.
Jedoch weist die Polizei aber auch darauf hin, dass Polizisten den
Dienstausweis nicht aus der Hand geben. Die polizeilichen Maßnahmen
dürfen natürlich nicht beeinträchtigt werden. Bleiben Zweifel
bestehen, sollte die Dienststelle angerufen werden, von der die
Personen kommen, bevor man sie in die Wohnung lässt. Ist die Nummer
der Wache auf die Schnelle nicht zu finden oder nicht zur Hand,
können Bürger auch die 110 anrufen. Wichtige Verhaltenstipps:
- Bei Anrufen, auch angeblicher Verwandter ("Enkel") in
finanzieller Notlage, unter deren bekannter üblicher - nicht
der vom Anrufer angegebenen - Telefon- oder Handynummer
zurückrufen und Sachverhalt zu klären versuchen.
- Keine Details zu familiären oder finanziellen Verhältnissen
preisgeben.
- Bei so nicht zu klärendem Sachverhalt sofort die Polizei
informieren und weiteres Vorgehen absprechen.
- Fremden, die als "Vertrauensperson" wie Polizeibeamte,
Bankangestellte oder angeblicher Verwandter kommen, niemals
Bargeld oder Wertgegenstände aushändigen.
- Immer Anzeige erstatten; nur so kann die Polizei den Tätern auf
die Spur kommen.




Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Lüneburg
Pressestelle
Antje Freudenberg
Telefon: 04131-8306-2515
Mobil: 015209348988
E-Mail: pressestelle(at)pi-lg.polizei.niedersachsen.de
http://www.polizei.niedersachsen.de/dst/pdlg/lueneburg/

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Datum: 14.11.2018 - 14:47 Uhr
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