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Sicherheit auf den Weihnachtsmärkten in der Region

ID: 2024224

(ots) - In den kommenden Tagen beginnen die Weihnachtsmärkte im
Bereich der Polizeidirektion Osnabrück - vom Teutoburger Wald bis zu
den Ostfriesischen Inseln. Zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger
haben die Polizeidienststellen in der Direktion die nötigen
Vorbereitungen in enger Abstimmung mit allen beteiligten
Sicherheitsbehörden getroffen - bei größeren Veranstaltungen wie dem
Weihnachtsmarkt in Osnabrück wurde zusätzlich ein Sicherheitskonzept
erstellt. "Die Polizei ist überall dort mit den Kommunen und
Betreibern im Gespräch, wo Weihnachtsmärkte stattfinden", so Dominik
Wüller, Pressesprecher der Polizeidirektion Osnabrück. Aktuell gebe
es keine Hinweise auf eine konkrete Gefährdung speziell für
Weihnachtsmärkte, so Wüller. Dennoch ist die Polizei mit
uniformierten aber auch zivilen Kräften auf den Weihnachtsmärkten
präsent. Das Erscheinungsbild der Beamtinnen und Beamten
unterscheidet sich hierbei grundsätzlich nicht von anderen
öffentlichen Veranstaltungen bzw. früheren Weihnachtsmärkten. Die
Polizei appelliert an die Besucher der Weihnachtsmärkte, sich
umgehend an die Polizei zu wenden, sofern sie etwas Verdächtiges
feststellen. "Genießen Sie die Weihnachtsmärkte, seien Sie
aufmerksam, melden Sie Verdächtiges der Polizei. Wir sind für Ihre
Sicherheit da", so Wüller abschließend.

Auch das Thema Taschendiebstahl steht zur Vorweihnachtszeit
verstärkt im Fokus. So locken die weihnachtlichen Stände und die
Ansammlung von Menschenmassen neben den Besuchern auch Kriminelle an
- diese suchen ganz gezielt die Enge auf den Märkten.

Damit Taschendiebe kein leichtes Spiel haben, empfiehlt die
Polizeidirektion:

Tragen Sie Geld, Zahlungskarten, Papiere und andere
Wertgegenstände immer in verschiedenen verschlossenen Innentaschen
der Kleidung möglichst dicht am Körper.





Tragen Sie Hand- und Umhängetaschen immer mit der Verschlussseite
zum Körper.

Achten Sie gerade in einem Gedränge verstärkt auf Ihre Wertsachen.

Werden Sie misstrauisch, wenn Sie plötzlich angerempelt werden.

Nehmen Sie nur so viel Bargeld und Zahlungskarten mit, wie Sie
tatsächlich benötigen.

Wenn es doch zum Diebstahl gekommen ist und Ihnen Ihre
Zahlungskarte entwendet wurde, lassen Sie diese sofort mit dem
Sperrnotruf 116 116 sperren. Wenn sich Ihre Bank diesem Notruf nicht
angeschlossen hat, wenden Sie sich direkt an Ihr Kreditinstitut.

Damit Ihre Debitkarte (z.B. girocard, früher EC-Karte) auch für
das elektronische Lastschriftverfahren gesperrt werden kann, für das
Sie lediglich eine Unterschrift brauchen, müssen Sie den Verlust bei
der Polizei melden. Erst dann wird die Karte beim Bezahlen in
Geschäften auch im Lastschriftverfahren abgelehnt.




Rückfragen bitte an:

Polizeidirektion Osnabrück
Marco Ellermann
Telefon: 0541 - 327 1024
E-Mail: pressestelle(at)pd-os.polizei.niedersachsen.de
http://www.pd-os.polizei-nds.de

Original-Content von: Polizeidirektion Osnabrück, übermittelt durch news aktuell


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Datum: 23.11.2018 - 12:21 Uhr
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