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Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Heilbronn vom 28.11.2018 mit Berichten aus dem Neckar-Odenwald-Kreis

ID: 2027521

(ots) - Buchen: Einbrecher Pech gehabt

Ohne Beute trollten sich Einbrecher in der Nacht zum Dienstag nach
einem ungebetenen Besuch in einer Scheune in der Rathausstraße im
Buchener Ortsteil Eberstadt. Die Unbekannten drangen in die Scheune
ein und brachen dort einen auf einem Anhänger befindlichen
Verkaufsstand auf. Dieser war allerdings leer. Hinweise auf die Täter
hat die Polizei keine, weshalb Zeugen, die in der Nacht von Montag
auf Dienstag in der Rathausstraße verdächtige Personen oder ein
Fahrzeug beobachteten, gebeten werden, sich beim Polizeirevier
Buchen, Telefon 06281 9040, zu melden.

Neckarzimmern: Erfreuliches Ergebnis

Mit einem erfreulichen Ergebnis im Gepäck konnten Beamte des
Polizeireviers Mosbach nach einer Verkehrskontrolle in der Nacht zum
Mittwoch zurück zu ihrer Dienststelle fahren. Die Polizisten hatten
kurz vor Mitternacht in der Neckarzimmerner Hauptstraße eine
Verkehrskontrolle eingerichtet und knapp zwei Stunden lang Autofahrer
angehalten und überprüft. Keiner der Verkehrsteilnehmer musste zu
einer Blutentnahme mitkommen, der höchste gemessene Atemalkoholwert
lag bei 0,4 Promille. Auch sonst gab es keine größeren
Beanstandungen.

Mosbach: Aufregung im Postverteilerzentrum - drei Verletzte

Ein rätselhafter Fall beschäftigte am Dienstag die Mosbacher
Polizei sowie die Feuerwehr. Am Morgen wurde gegen 8.30 Uhr gemeldet,
dass drei Mitarbeiterinnen des Postverteilerzentrums in der Mosbacher
Pfalzgraf-Otto-Straße vom Rettungsdienst wegen starker Übelkeit ins
Krankenhaus gebracht werden mussten. Die Mosbacher Feuerwehr führte
Messungen durch und Spezialisten der Berufsfeuerwehr Mannheim rückten
an. Letztere nahmen einen Postbehälter zur Untersuchung mit. Zunächst
wurde angenommen, dass ein Wildschweinvergrämungsmittel (Hukinol),
das per Internet bestellt werden kann, ausgelaufen ist. Nach der




ersten Untersuchung wurde jedoch davon ausgegangen, dass es sich bei
dem übelriechenden Stoff um Buttersäure handelte, die in sogenannten
Stinkbomben zum Einsatz kommt. Nachgewiesen werden konnte jedoch
bislang keiner der vermuteten Stoffe. Die drei Verletzten konnten
noch am Dienstag wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden.
Hinweise, dass sich jemand einen bösen Scherz erlaubt hatte, gibt es
bislang nicht. Wahrscheinlicher ist, dass in einem Paket während des
Transports eine Ampulle zerbarst. Die Messweerte überschritten
keinerlei Grenzwerte. Inzwischen konnte die Arbeit im
Verteilerzentrum wieder aufgenommen werden.




Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Heilbronn
Telefon: 07131 104-10 12
E-Mail: heilbronn.pp(at)polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

Original-Content von: Polizeipräsidium Heilbronn, übermittelt durch news aktuell


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Datum: 28.11.2018 - 11:28 Uhr
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