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Geldautomaten in Brandenburg und Niedersachsen gesprengt: Polizei rät zu Wachsamkeit in Mecklenburg

ID: 2029209

(ots) -

Seit August dieses Jahres sind im Bereich des Polizeipräsidiums
Rostock insgesamt sieben Geldautomaten angegriffen worden. Zuletzt
versuchten die unbekannten Täter am 13. November einen Automaten in
der Nähe des Schweriner Hauptbahnhofes zu sprengen
(https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108746/4114699).

In den vergangenen Nächten kam es in den angrenzenden Bundesländern
Brandenburg und Niedersachen zu ähnlichen Automatensprengungen. Das
Polizeipräsidium Rostock geht daher erneut von einer erhöhten Gefahr
für den eigenen Zuständigkeitsbereich aus. Die
Kriminalpolizeiinspektion Schwerin, die die Ermittlungen zu den
Fällen führt, möchte daher erneut die Bevölkerung zu einer erhöhten
Wachsamkeit aufrufen.

Die vergangenen Fälle haben gezeigt, dass die Täter mit
hochmotorisierten und teuren Fahrzeugen unterwegs sind und sich im
Vorfeld der Taten in Wohnungen oder Pensionen einmieten. Zahlreiche
Spuren - auch aus anderen Bundesländern - lassen den Verdacht zu,
dass es sich um Niederländer mit marokkanischen Wurzeln handelt.
Bei auffälligen Personen oder Fahrzeugen bitten wir daher dringend,
die Polizei zu alarmieren. Die KPI Schwerin möchte gleichzeitig
darauf hinweisen, dass es sich bei den Tätern wohlmöglich um eine
hochprofessionelle Bande handelt, die äußerst zielgerichtet vorgeht.
Von einem eigenen Eingreifen wird daher dringend gewarnt.

Hinweise nimmt das Polizeipräsidium Rostock unter der Telefonnummer
038208 888 2222 oder jede weitere Polizeidienststelle entgegen.




Rückfragen zu den Bürozeiten:
Polizeipräsidium Rostock
Pressestelle
Sophie Pawelke
Telefon 1: 038208 888 2040
Telefon 2: 038208 888 2041
Fax: 038208 888 2006
E-Mail: pressestelle-pp.rostock(at)polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de




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Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Rostock
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 038208 888 2110
E-Mail: elst-pp.rostock(at)polmv.de

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Datum: 30.11.2018 - 12:07 Uhr
Sprache: Deutsch
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Rostock/Schwerin



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