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(BC) (HDH) Region - Staatsanwaltschaft Ravensburg und Polizei teilen mit: Mutmaßliche Einbrecherbande geschnappt /

ID: 2044368

(ots) - Die Polizei hat am Donnerstag im Bodenseekreis drei
Männer festgenommen. Diese könnten für mindestens elf
Wohnungseinbrüche im Landkreis Biberach sowie im Bodenseekreis
verantwortlich sein.

Im Zuge intensiver Ermittlungen nach zahlreichen
Wohnungseinbrüchen zwischen dem Bodensee und Heidenheim gelang es der
Polizei am Donnerstagabend in Markdorf drei osteuropäische Männer im
Alter zwischen 27 und 39 Jahren festzunehmen. Die Männer stehen im
Verdacht seit November 2018 mindestens elf Wohnungseinbrüche im
Landkreis Biberach und im Bodenseekreis begangen und dabei
insbesondere Schmuck und Bargeld entwendet zu haben. Kurz vor ihrer
Festnahme sollen sie in Marktdorf, so die bisherigen Erkenntnisse der
Behörden, in ein Wohnhaus eingedrungen sein. Bei der Festnahme fanden
sich Schmuck und Münzen bei den Männern, die mutmaßlich aus dem
Wohnhaus in Markdorf entwendet wurden.

Die drei Männer wurden am Freitag dem zuständigen Haftrichter
vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ravensburg
Haftbefehl gegen die Tatverdächtigen erließ. Die Drei sitzen seither
in Untersuchungshaft.

Ob die drei Männer für zahlreiche weitere Wohnungseinbrüche, die
seit Oktober 2018 in den Landkreisen Biberach, Konstanz, Ravensburg
und Heidenheim sowie im Bodensee-, Zolleralb- und
Schwarzwald-Baar-Kreis begangen wurden, verantwortlich sind, wird
derzeit noch intensiv ermittelt. Bei den Einbruchstaten seit Oktober
2018 wurde ein Schaden von rund 130.000 Euro verursacht. Die erlangte
Tatbeute ist seither verschwunden.

Gerade bei fünf Einbrüchen am 12. Dezember in Heidenheim wurden
Schmuckstücke gestohlen, die teils individuell gestaltet sind. Die
Polizei hofft, dass Zeugen diesen Schmuck seit der Tat gesehen haben.
Deshalb hat die Polizei im Internet unter https://fahndung.polizei-bw




.de/tracing/pp-ulm-heidenheim-wohnungseinbruchsdiebstahl/ Bilder des
gestohlenen Schmucks veröffentlicht. Sie bittet Zeugen, die Hinweise
zum Verbleib des Schmucks geben können, sich unter der Telefon-Nr.
07321/3220 zu melden.

++++++++++ 2221500

Wolfgang Jürgens, Tel. 0731/188-1111, E-Mail:
ulm.pp.stab.oe(at)polizei.bwl.de




Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Ulm
Telefon: 0731 188-0
E-Mail: ulm.pp(at)polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

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Datum: 21.12.2018 - 17:46 Uhr
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