Bundespolizei beendet Auseinandersetzung nach Rauchen im Zug
(ots) - Die Durchsetzung des Rauchverbotes in der
S-Bahn eskalierte am Wochenende, als ein Mann Sicherheitsmitarbeiter
angriff und diese ihn mit Pfefferspray besprühten.
Am Sonntag gegen 2:50 Uhr stellte eine Streife der DB Sicherheit
in der Ringbahn auf dem S-Bahnhof Landsberger Allee einen Mann fest,
der im Zug eine Zigarette rauchte. Auf die Bitte, diese auszumachen,
reagierte der 36-jährige Berliner sehr aggressiv und beleidigte die
Sicherheitskräfte zunächst verbal. Als er schließlich versuchte,
einen der Bahnsicherheitsmitarbeiter mit den Fäusten ins Gesicht zu
schlagen, wehrte dieser sich mit dem Einsatz von Pfefferspray.
Alarmierte Bundespolizisten beendeten die Auseinandersetzung und
forderten für den alkoholisierten Fahrgast (2,2 Promille
Atemalkoholgehalt) einen Rettungswagen zur Versorgung der
Augenreizungen an.
Die Bundespolizei ermittelt nun gegen alle Beteiligten wegen
versuchter Körperverletzung und gefährlicher Körperverletzung. Nach
Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden alle auf freien Fuß
gesetzt.
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Datum: 14.01.2019 - 13:31 Uhr
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