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Radmuttern an RTW gelöst - Polizei sucht Zeugen

ID: 2071834

(ots) - Gestern zeigte ein Mitarbeiter eines Gadebuscher
Rettungsdienstes im Polizeirevier Gadebusch an, dass Unbekannte
vermutlich im Zeitraum 02.-03. Februar die Radbolzen an einem ihrer
Rettungswagen gelöst haben. Am Morgen des 03. Februar, so der
Anzeigenerstatter, habe der hintere linke Reifen während einer
Leerfahrt sehr laute Geräusche von sich gegeben. Daraufhin sei die
Fahrzeugbesatzung ausgestiegen und habe festgestellt, dass sich das
Rad stark gelockert hatte. Radbolzen und Felge waren bereits
beschädigt. Der RTW wurde geborgen und in eine Werkstatt gebracht.
Der Schaden beläuft sich auf mehrere hundert Euro.

Wann und wo das Rad manipuliert wurde, ist schwer zu sagen. Das
Anlösen von Radmuttern kann sich vom Zeitpunkt der Tatbegehung bis
zum Lockern des Rades erst viele Kilometer später bemerkbar machen.
Im vorliegenden Fall waren die letzten Einsatz- bzw. Standorte vom
Abend des 02. bis zum Morgen des 3. Februars die Ortschaften
Köchelstorf, Klein Welzin, Frauenmark sowie die Erich-Weinert-Straße
in Gadebusch und die Schleuse der Notaufnahme am Schweriner Klinikum.

Die Reifen am betroffenen RTW liefen zuvor seit mehreren Monaten
beanstandungslos. Ein eigenständiges Lösen des Rades ist sehr
unwahrscheinlich. Die Kripo in Gadebusch übernahm die Ermittlungen
wegen Verdachtes des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.

Zeugen, die relevante Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise
geben können, werden gebeten, sich an das Polizeirevier Gadebusch
unter der 03886/722-0 zu wenden.




Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Wismar
Pressestelle
Axel Köppen
Telefon: 03841/203 304
Telefon 2: 03841/203 305
E-Mail: pressestelle-pi.wismar(at)polizei.mv-regierung.de
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Datum: 06.02.2019 - 11:04 Uhr
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