Kreis Lippe / Lügde. Information der Kreispolizeibehörde Lippe zu den abhandengekommenen Beweismitteln.
(ots) - Bei den Ermittlungen im Missbrauchsfall Lügde ist es
in der Kreispolizeibehörde Lippe zu eklatanten Fehlleistungen
gekommen. Diese hätten nicht geschehen dürfen. Die Behördenleitung
hat am vergangen Montag einen unabhängigen, bislang nicht mit dem
Fall betrauten Kommissariatsleiter beauftragt, diese Vorgänge zu
untersuchen. Seit Mittwoch ist auch das Landeskriminalamt (LKA) NRW
im Auftrag des Innenministeriums NRW mit der Untersuchung befasst.
Die Kreispolizeibehörde Lippe begrüßt dieses Vorgehen und arbeitet
uneingeschränkt mit dem LKA NRW zusammen. Die Kreispolizeibehörde
Lippe hat ein großes Interesse an einer vollständigen und
rückhaltlosen Aufklärung des Sachverhalts. Das ist mit Blick auf die
betroffenen Familien auch unbedingt erforderlich. Notwendige
Konsequenzen werden nach Vorliegen der Berichte zu ziehen sein.
Pressekontakt:
Polizei Lippe
Pressestelle
Lars Ridderbusch
Telefon: 05231 / 609-5050
Fax: 05231 / 609-5095
E-Mail: Pressestelle.Lippe(at)polizei.nrw.de
www.polizei.nrw.de/lippe
Original-Content von: Polizei Lippe, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 21.02.2019 - 18:42 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2080834
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: POL-LIP
Stadt:
Lippe
Kategorie:
Polizeimeldungen
Dieser Fachartikel wurde bisher 0 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
" Kreis Lippe / Lügde. Information der Kreispolizeibehörde Lippe zu den abhandengekommenen Beweismitteln."
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Polizei Lippe (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).