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Auftaktveranstaltung zur Kampagne "Fahren.Ankommen.LEBEN!" im März 2019 - "Vorfahrt, Vorrang und Rückhaltesysteme"

ID: 2085882

(ots) -

Im Monat März werden die Polizeipräsidien Rostock und Neubrandenburg
das Thema "Vorfahrt, Vorrang und Rückhaltesysteme" in den Fokus der
monatlichen Kampagne "Fahren.Ankommen.LEBEN!" stellen. Die
Auftaktveranstaltungen finden landesweit am kommenden Dienstag, 5.
März, statt.

Das Missachten von Vorfahrts- und Vorrangregelungen zählt nach wie
vor zu den Hauptunfallursachen im Land. So kam es im Jahr 2017 im
Bereich des Polizeipräsidiums Rostock dadurch zu 462 Verkehrsunfällen
mit Personenschaden und 76 Verkehrsteilnehmer wurden schwer verletzt.
Im Bereich des Polizeipräsidiums Neubrandenburg kam es zu 396
Unfällen mit der Ursache Vorfahrts- oder Vorrangfehler. Dabei wurden
sechs Menschen getötet, 103 schwer- und 409 Menschen leichtverletzt.

Fehlerhaftes Verhalten im Hinblick auf Gurte und
Rückhalteeinrichtungen für Kinder konnte im PP Rostock in 12.404
Fällen festgestellt werden. Im PP Neubrandenburg wurden im Jahr 2017
insgesamt 6.448 Gurtverstöße gezählt.

Gerade Kinder in den Altersgruppen von null bis circa zwölf Jahren
sind auf das korrekte Verhalten im Straßenverkehr der
sorgeberechtigten Personen und anderer Erwachsener angewiesen. Aus
diesem Grund werden die Kontrollen in beiden Präsidien vor allem vor
ausgewählten Kinderbetreuungseinrichtungen stattfinden. Im
Mittelpunkt stehen unter anderem Sichtkontrollen der Fahrzeuginsassen
im "Bringe-Verkehr" und das damit einhergehende Feststellen und
Ahnden von Fehlverhalten.

Durch die verstärkten Kontrollen zum Thema "Vorfahrt, Vorrang und
Rückhaltesysteme" im März sollen Autofahrer entsprechend
sensibilisiert werden. Die Beamten werden gern mit den
Verkehrsteilnehmern ins Gespräch kommen.

Medienvertreter haben die Möglichkeit, die Kontrollen am 5. März zu
begleiten und sich hierfür in den jeweiligen Pressestellen der beiden




Polizeipräsidien anzumelden.




Rückfragen zu den Bürozeiten:
Polizeipräsidium Rostock
Pressestelle
Stefanie Busch
Telefon 1: 038208 888 2040
Telefon 2: 038208 888 2041
Fax: 038208 888 2006
E-Mail: pressestelle-pp.rostock(at)polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
https://twitter.com/polizei_pp_ros

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Rostock
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 038208 888 2110
E-Mail: elst-pp.rostock(at)polmv.de

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Datum: 01.03.2019 - 11:13 Uhr
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