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Mainz, Rosenmondnacht, 21:00 Uhr Zwischenbilanz

ID: 2088004

(ots) - Nach dem Rosenmontagsumzug hatte die Polizei
insbesondere die so genannte "Rosenmondnacht" im Auge. Insbesondere
in der Innenstadt kam es zu einigen Körperverletzungs- und
Diebstahlsdelikten. In vielen Fällen war die Polizei sehr schnell vor
Ort und konnte durch rasches Eingreifen Schlimmeres verhindern.

Insgesamt kam es bis 21:00 Uhr zu

-1027 kontrollierten Personen (davon 59 alkoholisierte Kinder und
Jugendliche) -61 Straftaten (davon 52 mit bekannten Tatverdächtigen)
Davon: 43 Körperverletzungen (38 bekannte Tatverdächtige) 5
Eigentumsdelikten (3 bekannte Tatverdächtige) - 82 Platzverweisen -
24 freiheitsentziehenden Maßnahmen -3 Widerstände gegen
Vollstreckungsbeamte

Wir berichteten: Mainz, Rosenmontag 2019, 17:00 Uhr Zwischenbilanz

Die Polizei Mainz kann bis 17:00 Uhr über einen weitestgehend
störungsfreien Verlauf des Rosenmontagszuges berichten. Bis 17:00 Uhr
haben die Einsatzkräfte insgesamt ca. 400 Personen kontrolliert.
Darunter waren 264 Kinder und Jugendliche, wovon lediglich 17
alkoholisiert auf die Einsatzkräfte wirkten. Über 28 Liter Alkohol
sind während der Jugendschutzkontrollen bis zu diesem Zeitpunkt her
vernichtet worden. Darüber hinaus hat die Polizei bei über 220
Personen die Personalien festgestellt und damit erfolgreich ihr
Konzept umgesetzt, auffällige Personen schon frühzeitig bei der
Anreise zu kontrollieren, zu verwarnen und auf die rechtlichen und
tatsächlichen Konsequenzen hinzuweisen. Diese sind abgestuft zunächst
die Androhung eines Platzverweises, ein Platzverweis und bei
Nichtbefolgen die Ingewahrsamnahme, mit der Folge, mindestens mehrere
Stunden bei der Polizei zu verbringen. Bis um 17:00 Uhr gab es vier
Personen, welche in Gewahrsam genommen werden mussten. Es sind 26
Straftaten bekannt geworden. Davon waren acht Körperverletzungen,




neun Beleidigungen (sieben gegen Polizeibeamte), sowie eine sexuelle
Belästigung eines alkoholisierten 43-Jährigen. Dieser musste in
Gewahrsam genommen werden.

In der Vermisstenstelle in der Polizeiinspektion Mainz 1 ist ein
Kind übergeben worden, dass aber sehr schnell wieder an seine Eltern
übergeben werden konnte.




Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Mainz
Pressestelle

Telefon: 06131 65-3011 / 3012 / 3013
E-Mail: ppmainz.presse(at)polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/pp.mainz

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Datum: 04.03.2019 - 22:39 Uhr
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