Folgemeldung zu "Todtnau: Erdrutsch ruft Feuerwehr und DRK auf den Plan" - Evakuierung kann aufgehoben werden
(ots) - Mit weiteren Felsabgängen ist nach derzeitigem
Kenntnisstand nicht zu rechnen. Die evakuierten Bewohner können in
ihre Häuser zurück. Dessen ungeachtet besteht an dem Hang eine
grundsätzliche Steinschlag- und Felssturzgefahr, so die Einschätzung
der Geologen des Regierungspräsidiums Freiburg. Nächste Woche
erfolgen deshalb weitere Absprachen, um geeignete Maßnahmen
einzuleiten.
Bisherige Meldung:
Zu einem Erdrutsch kam es am Donnerstagabend zwischen18.50 Uhr und
20.20 Uhr an den Hängen in der Gisibodenstraße. Hier hatte sich ein
riesiger Felsbrocken gelöst und war durch die Bäume nach unten
gerollt. Unten am Hang befinden sich Wohngebäude, die aber nicht
beschädigt wurden. Die Feuerwehr Todtnau rückte mit vier Fahrzeugen
und 25 Mann an, auch war neben der Polizei das DRK mit einem
Fahrzeug und drei Personen vor Ort. Da unklar war, inwieweit sich
noch mehr Hang löst, wurden vorsorglich drei Wohnhäuser geräumt und
das Gebiet abgesperrt. Alle Personen kamen privat unter. Geologen vom
Regierungspräsidium Freiburg wurden verständigt und untersuchten das
Gebiet. Dabei wurde festgestellt, dass weitere labile Felsbrocken am
Hang vorhanden sind. Weitere Schritte werden eingeleitet.
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Verkehrsunsicheren Sattelzug gestoppt, dessen Ladung zusätzlich zu hoch und zu breit war" alt=" Autobahn 44 - Zierenberg:
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Datum: 08.03.2019 - 15:13 Uhr
Sprache: Deutsch
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