Erneute illegale Migration von Jemeniten
(ots) - Im Rahmen der grenzpolizeilichen Fahndung am 11.
März 2019 hatten die Einsatzkräfte der Bundespolizeiinspektion
Berggießhübel zwei Familien mit fünf Kindern in einem
grenzüberschreitenden Reisebus aus dem Jemen angetroffen. Die
Überprüfungen der Personen fand auf der Bundesautobahn 17, PWC "Am
Heidenholz", statt.
Die jemenitischen Staatsangehörigen (44, 34, 35 Jahre bis 1 Jahr)
händigten zur Kontrolle ihren Pass den Beamten aus. In den
Reisedokumenten befand sich jedoch kein Sichtvermerk, in Form eines
Visums, für die Bundesrepublik Deutschland. Die Familien durften
nicht mit dem Reisebus weiterreisen.
Im Zuge der polizeilichen Sachbearbeitung stellten die Eltern für
sich und ihre mitreisenden Kinder ein Asylbegehren im Bundesgebiet.
Im Anschluss erfolgte die Weiterleitung zum Bundesamt für Migration
und Flüchtlinge.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Berggießhübel
Pressesprecher
Steffen Ehrlich
Telefon: 03 50 23 - 676 505
E-Mail: bpoli.berggiesshuebel.oea(at)polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
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Datum: 12.03.2019 - 14:05 Uhr
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