Die Freiheit kostete knapp 4.000 Euro
(ots) - Ein 30-jähriger Bulgare entging heute seiner
Verhaftung, weil er knapp 4.000 Euro in bar an ihn kontrollierende
Bundespolizisten zahlen konnte.
Die Beamten hatten den Mann in einem Pkw auf dem Parkplatz eines
Einkaufsmarktes in Weischlitz überprüft und fanden heraus, dass ihn
das Amtsgericht München vor knapp zwei Jahren wegen
Steuerhinterziehung zu einer Geldstrafe von 150 Tagessätzen zu je 10
Euro verurteilt hatte.
Die daraus resultierende Gesamtsumme von 1.500 Euro war noch
offen, hinzu kamen 2.462,54 Euro nicht beglichene Verfahrenskosten.
Nachdem er insgesamt 3.962,54 Euro gezahlt hatte, konnte er
weiterreisen und vermied damit eine 150-tägige Ersatzfreiheitsstrafe.
Rückfragen bitte an:
Eckhard Fiedler
Bundespolizeiinspektion Klingenthal
Telefon: 037467-281105 Mobil: 0151/649 748 47
E-Mail: bpoli.klingenthal.oea(at)polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: https://twitter.com/bpol_pir
Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Klingenthal, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 13.03.2019 - 16:36 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2094168
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: BPOLI KLT
Stadt:
Weischlitz
Kategorie:
Polizeimeldungen
Dieser Fachartikel wurde bisher 0 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
" Die Freiheit kostete knapp 4.000 Euro"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Bundespolizeiinspektion Klingenthal (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).