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Essen: Nach den Sexualdelikten in Essen- Stadtwald sucht die Polizei mit einem Phantombild nach dem Angreifer- Folgemeldung- Essener Staatsanwaltschaft setzt eine Belohnung in Höhe von 4000.- Euro aus

ID: 2099555

(ots) -
45133 E.- Stadtwaldplatz: Rosenmontag (4. März, gegen 21.10 Uhr)
überfiel ein noch unbekannter Mann eine Fußgängerin auf der
Frankenstraße/ Ecke Berenberger Mark. Die Fußgängerin lief vom
Stadtwaldplatz über die Frankenstraße in Richtung Bredeney. Sie
nutzte dabei den linksseitig gelegenen Gehweg, der unmittelbar an den
Stadtwald angrenzt. Kurz vor dem Berenberger Mark trat der unbekannte
Mann aus dem Wald und lief der Frau auf der beleuchteten Straße
entgegen. Unvermittelt griff er die Frau an und zerrte sie in den
Wald. Trotz der überfallartigen Attacke verteidigte sich die Frau mit
ihrem Regenschirm und setzte kurz darauf ein mitgeführtes
Verteidigungsspray erfolgreich ein, als der Angreifer ein Messer
hervorholte.

Weitere Sexualdelikte im nahen Umfeld haben die Ermittler im
Fokus. Neben der Tat am Rosenmontag tragen zwei weitere Taten in
Essen-Stadtwald im Dezember 2018 die gleiche Handschrift. Es werden
aber auch Parallelen zu anderen Sexualdelikten geprüft.

-Wir berichteten am darauffolgenden Tag-

Seitdem am 7. März ein Phantombild des möglichen Sexualtäters
veröffentlicht wurde, erreichen die Polizei Essen täglich neue
Hinweise.

Zur Unterstützung der Fahndung und zur Klärung der Straftaten hat
die Essener Staatsanwaltschaft jetzt zusätzlich eine Belohnung in
Höhe von 4000 Euro ausgelobt.

"Für Hinweise, die zur Ermittlung, Identifizierung und Ergreifung
des Täters führen, wird eine Belohnung in Höhe von bis zu 4000 Euro
(i. W. Viertausend Euro) ausgesetzt. Über die Zuerkennung und
Verteilung der Belohnung wird unter Ausschluss des Rechtsweges
entschieden. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen
bestimmt und nicht für Personen, zu deren Berufspflichten die
Verfolgung strafbarer Handlungen gehört."




Seit heute Mittag (Do., 21. März 2019) hängen Polizeibeamte
Fahndungsplakate -die dieser Meldung beigefügt wird- an wichtigen
Punkten auf.

Die Essener Polizei bittet auch weiterhin um Zeugenhinweise.
Unsere zentrale Rufnummer 0201/829-0 ist "Rund um die Uhr"
erreichbar. Dringende Anrufe nehmen Polizeibeamte auch unter der
Notrufnummer 110 entgegen. /Peke




Rückfragen bitte an:
Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
Pressestelle
Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)
Fax: 0201-829 1069
E-Mail: pressestelle.essen(at)polizei.nrw.de


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Datum: 21.03.2019 - 15:26 Uhr
Sprache: Deutsch
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