Pressemeldung vom 21.03.2019:
Gießen: Sprinterkontrollen und die Folgen
(ots) -
26 Sprinter wurden am Donnerstag, zwischen 08.00 und 14.00 Uhr,
durch den Regionalen Verkehrsdienst ("RVD") in Gießen genauer unter
die Lupe genommen. Dabei wurden die Beamten auch von Kollegen aus der
Wetterau sowie von der Wachpolizei und der Stadt Gießen tatkräftig
unterstützt. Fast die Hälfte der kontrollierten Transporter, die
größtenteils aus dem osteuropäischen Raum stammten, mussten danach
mit Konsequenzen rechnen.
Genau schauten die Beamten auch hin, was das sogenannte
"Kabotageverbot" für die Fahrer aus Osteuropa bedeutet. Die Kabotage
regelt, dass ein ausländischer Fahrer eines beladenen Sprinters in
Deutschland innerhalb einer Woche maximal drei Transport-Aufträge
annehmen und weiterfahren darf. Gegen diese Regelung verstießen drei
der Kontrollierten und mussten zusammen 1.300 Euro bezahlen.
Insgesamt wurden 12 Fahrzeuge beanstandet. Die meisten Fahrer nahmen
es nicht so genau mit der Ladungssicherung und führten nicht die
erforderlichen Tageskontrollblätter mit.
Auf dem Bild ist die Kontrolle eines Kleintransporters zu sehen.
Jörg Reinemer Pressesprecher
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Datum: 21.03.2019 - 16:32 Uhr
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