Mit Schreckschusswaffe geschossen ++ Wildschwein auf der Autobahn ++ Gegen die Hauswand in Friedberg ++ Betrunken unterwegs in Ortenberg
(ots) - Wildschwein auf der Autobahn
Autobahn 5: Abgeschleppt werden musste der Ford einer 36-jährigen
Heuchelheimerin, nachdem sie am heutigen Freitagmorgen, gegen 08.50
Uhr, mit einem Wildschwein kollidiert war. Zwischen den
Anschlussstellen Ober-Mörlen und Friedberg lief das Tier über die
Fahrbahn. Einen Zusammenstoß mit ihm konnte die Heuchelheimerin nicht
mehr vermeiden. Das Wildschwein überlebte den Unfall nicht.
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Gegen Hauswand und Schild
Friedberg: Vermutlich rückwärts fuhr ein Verkehrsteilnehmer in der
vergangenen Nacht im Einmündungsbereich Vorstadt zum Garten / Mörler
Straße gegen ein Verkehrszeichen und eine Hauswand. Ohne die
Hausbewohner oder die Polizei zu verständigen fuhr der
Unfallverursacher einfach davon. Auch sein PKW müsste beschädigt
sein, da an der Unfallstelle Glassplitter zurückblieben, die von der
Heckscheibe seines PKW stammen könnten. Um Hinweise in diesem
Zusammenhang bittet die Polizei in Friedberg, Tel. 06031-601-0.
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Betrunken unterwegs
Glauburg: In der Bahnhofstraße in Stockheim endete in der Nacht
zum heutigen Freitag, um Mitternacht, die Fahrt einer 60-jährigen
Ortenbergerin. Mit ihrem PKW streifte sie einen am Straßenrand
abgestellten VW und verursachte dabei einen Schaden von 5000 Euro.
Die Polizisten stellten mit einem Atemalkoholtest einen Wert von 1,9
Promille bei der Ortenbergerin fest. Da sie der Trunkenheit im
Straßenverkehr beschuldigt wird, musste sie die Streife zur
Blutentnahme begleiten. Ihr Führerschein wurde sichergestellt.
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Mit Schreckschusswaffe geschossen
Niddatal: Mehrere Anwohner eines Mehrfamilienhauses im Zuseweg
verständigten am Donnerstagabend, gegen 19.50 Uhr, die Polizei und
meldeten, dass sie ein schussähnliches Geräusch und eine lautstarke
Auseinandersetzung im Haus gehört hätten. Mehrere Streifen der
Polizei versuchten daraufhin den Sachverhalt vor Ort aufzuklären, was
bislang nur eingeschränkt gelang. Vermutlich wurde ein 27-jähriger
Hausbewohner durch zwei weitere Männer bedroht, welche möglicherweise
auch einen Schuss aus einer Schreckschusswaffe abgaben. Einer der
potentiellen Täter, ein 18-Jähriger, lebt vermutlich ebenfalls in
einer Wohnung des Mehrfamilienhauses, bzgl. des weiteren möglichen
Täters liegen noch keine genauen Hinweise vor. Er soll dunkel
gekleidet gewesen sein und kam kurz vor der Auseinandersetzung mit
einem Fahrrad zum Haus. Tatablauf und Beweggründe sind noch unklar.
Die Polizei in Friedberg, Tel. 06031-601-0, bittet Zeugen, die sich
noch nicht mit der Polizei in Verbindung gesetzt haben, dies
nachzuholen.
Sylvia Frech, Pressesprecherin
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Datum: 22.03.2019 - 13:10 Uhr
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