Rauchwarnmelder verhindern das Schlimmste
(ots) - 
   Rauchwarnmelder und aufmerksame Nachbarn bewahrten am frühen 
Samstagmorgen einen Oer-Erkenschwicker auf der Buschstraße vor dem 
Schlimmsten. Die kleinen Lebensretter entdecken den Rauch in der 
Wohnung des 23-Jährigen und schlugen Alarm. Nachbarn alarmierten die 
Feuerwehr. Der junge Mann kam mit dem Verdacht auf eine 
Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus.
   Gegen 06.00 Uhr hörten die Eigentümer eines Hauses auf der 
Buschstraße das Piepen der Rauchwarnmelder aus einer ihrer 
vermieteten Wohnung. Bereits im Hausflur nahmen sie Brandgeruch war 
und alarmierten die Feuerwehr. Ihren Mieter sahen sie durch das 
Schlafzimmerfenster regungslos auf dem Bett liegen. Auf das Schellen 
und Klopfen sowie auf die Rauchwarnmelder reagierte er nicht. Als die
Feuerwehr vor Ort eintraf, drangen die Einsatzkräfte umgehend 
gewaltsam in die Wohnung ein und weckten den Bewohner. Anschließend 
führten sie den 23-Jährigen aus der Wohnung. Der Rettungsdienst 
versorgte ihn vor Ort und brachte ihn anschließend in ein 
Krankenhaus.
   Ein Feuer stellten die Einsatzkräfte nicht fest. Im 
eingeschalteten Backofen befanden sich stark verkohlte Baguettes. 
"Die vom Eigentümer - wie gesetzlich vorgeschrieben - vorbildlich 
installierten Rauchwarnmelder haben den Mieter mit großer 
Wahrscheinlichkeit vor einer starken Rauchgasvergiftung bzw. weiteren
schwerwiegenden gesundheitlichen Schädigungen bewahrt. Zudem konnte 
so ein offenes Feuer verhindert werden, da wir noch in der 
Entstehungsphase rechtzeitig vor Ort waren.", resümierte 
Einsatzleiter Bernd Frühwirth. Die übrigen Hausbewohner konnten nach 
Abschluss des Einsatzes zurück in ihre Wohnungen. Größerer 
Gebäudeschaden entstand nicht.
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Datum: 23.03.2019 - 07:39 Uhr
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