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Rauchwarnmelder verhindern das Schlimmste

ID: 2100594

(ots) -
Rauchwarnmelder und aufmerksame Nachbarn bewahrten am frühen
Samstagmorgen einen Oer-Erkenschwicker auf der Buschstraße vor dem
Schlimmsten. Die kleinen Lebensretter entdecken den Rauch in der
Wohnung des 23-Jährigen und schlugen Alarm. Nachbarn alarmierten die
Feuerwehr. Der junge Mann kam mit dem Verdacht auf eine
Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus.

Gegen 06.00 Uhr hörten die Eigentümer eines Hauses auf der
Buschstraße das Piepen der Rauchwarnmelder aus einer ihrer
vermieteten Wohnung. Bereits im Hausflur nahmen sie Brandgeruch war
und alarmierten die Feuerwehr. Ihren Mieter sahen sie durch das
Schlafzimmerfenster regungslos auf dem Bett liegen. Auf das Schellen
und Klopfen sowie auf die Rauchwarnmelder reagierte er nicht. Als die
Feuerwehr vor Ort eintraf, drangen die Einsatzkräfte umgehend
gewaltsam in die Wohnung ein und weckten den Bewohner. Anschließend
führten sie den 23-Jährigen aus der Wohnung. Der Rettungsdienst
versorgte ihn vor Ort und brachte ihn anschließend in ein
Krankenhaus.

Ein Feuer stellten die Einsatzkräfte nicht fest. Im
eingeschalteten Backofen befanden sich stark verkohlte Baguettes.
"Die vom Eigentümer - wie gesetzlich vorgeschrieben - vorbildlich
installierten Rauchwarnmelder haben den Mieter mit großer
Wahrscheinlichkeit vor einer starken Rauchgasvergiftung bzw. weiteren
schwerwiegenden gesundheitlichen Schädigungen bewahrt. Zudem konnte
so ein offenes Feuer verhindert werden, da wir noch in der
Entstehungsphase rechtzeitig vor Ort waren.", resümierte
Einsatzleiter Bernd Frühwirth. Die übrigen Hausbewohner konnten nach
Abschluss des Einsatzes zurück in ihre Wohnungen. Größerer
Gebäudeschaden entstand nicht.




Rückfragen bitte an:

Freiwillige Feuerwehr Oer-Erkenschwick
- Pressestelle -
Michael Wolters




Telefon: +49 1525 2962883
E-Mail: pressestelle(at)feuerwehr-oer-erkenschwick.de
http://www.feuerwehr-oer-erkenschwick.de/

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Datum: 23.03.2019 - 07:39 Uhr
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