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(BC) (GP) (HDH) (UL) Region - So sicher wie lange nicht mehr / Kriminalitätslage im Polizeipräsidium Ulm erneut auf Tiefststand.

ID: 2102118

(ots) - Mit 36.515 registrierten Straftaten ist die
Kriminalitätslage im Polizeipräsidium Ulm nahezu identisch mit dem
Vorjahr; 71 Straftaten weniger entsprechen einem Rückgang von 0,2 %.
Der erneute Rückgang im dritten Jahr nacheinander ist erfreulich und
markiert einen neuen Tiefststand. Das Polizeipräsidium Ulm liegt mit
den Rückgängen im Landestrend und ist mit der Entwicklung zufrieden.
Dennoch geben die Detailanalysen der Deliktsfelder in einzelnen
Bereichen Anlass für weitere intensive Anstrengungen.

Die Polizeiliche Kriminalstatistik 2018 für den Bereich des
Polizeipräsidiums Ulm verzeichnet zum dritten Mal in Folge einen
Rückgang der Straftaten, wenn auch nur leicht: Im Vergleich zum
Vorjahr ging die Zahl der registrierten Straftaten 2018 um 71 auf
jetzt 36.515 Straftaten zurück (-0,2 Prozent). Die Zahl der
versuchten Straftaten hat dabei deutlich zugenommen: 2.487 Versuche
registrierte die Polizei, das sind 333 mehr als noch im Vorjahr. In
diesen Fällen scheiterten die Täter. In der Detailbetrachtung dieser
nahezu unveränderten Gesamtzahlen sind die Entwicklungen in den
Landkreisen Alb-Donau, Biberach, Göppingen, Heidenheim und in der
Stadt Ulm unterschiedlich und werden nun im Nachgang ganz individuell
auf- und nachbereitet, die Vorstellung in den Regionalkonferenzen
sind schon terminiert.

PRÄVENTION WIRKT

Vier Fünftel dieser 2.487 Versuche waren Diebstähle oder
Betrügereien. Gerade solche Delikte ließen sich durch intensive
Anstrengungen in der Prävention verhindern: Etwa durch Diebstahls-
und Einbruchschutz oder durch Aufmerksamkeit. Vor allem hier setze
das Polizeipräsidium Ulm einen Schwerpunkt: Mit Tipps und
Verhaltenshinweisen. Knapp 63 Prozent und damit 22.829 aller
Straftaten hat die Polizei aufgeklärt, also etwa zwei von drei
Straftaten. Mit der Aufklärungsquote liege das Polizeipräsidium Ulm




in etwa auf dem Durchschnitt des Landes Baden- Württemberg (62,7
Prozent). Ein weiterer Indikator, wie sicher eine Region ist, ist die
Kriminalitätshäufigkeitszahl. Sie ist ein statistischer Wert für die
Kriminalitätsbelastung je 100.000 Einwohner. Diese lag im Jahr 2018
bei 4.027 Straftaten. Traditionell liegt die Belastung im Bereich des
Polizeipräsidiums Ulm auf niedrigem Niveau, das Ergebnis des Jahres
2018 ist jedoch der Tiefststand der letzten zehn Jahre und liegt
deutlich unter dem Landesdurchschnitt von 5.191 Straftaten. "Weniger
Straftaten, höhere Aufklärungsquote, niedrigere Belastung: Die
Menschen in der Region dürfen sich nach wie vor sicher fühlen. Und
sie dürfen darauf vertrauen, dass die Polizei alles tut, um die
Sicherheit zu gewährleisten", resümierte Polizeipräsident Christian
Nill, Leiter des Polizeipräsidiums Ulm.

BINNEN DREI JAHREN NUR NOCH HALB SO VIELE WOHNUNGSEINBRÜCHE

Gerade die Diebstähle hätten sich positiv entwickelt. Um elf
Prozent ging ihre Zahl im Vergleich zum Vorjahr auf jetzt 11.056
Fälle zurück. Auffällig sei hier der Rückgang der schweren Diebstähle
von Fahrrädern um etwa ein Fünftel (-243 auf 883 Fälle, -22 Prozent)
und beim Wohnungseinbruch. Die Zahl der Einbrüche in Wohnungen sank
um mehr als ein Viertel auf jetzt 429 Fälle (-169 Fälle, -28
Prozent). Der Rückgang sei in allen Landkreisen zu beobachten, wenn
auch in unterschiedlicher Ausprägung. Gegenüber dem Jahr 2015 habe
sich die Zahl der Wohnungseinbrüche sogar mehr als halbiert (von 895
auf jetzt 429 Fälle, -466 Fälle, -52 Prozent). Gleichzeitig steige
der Anteil der Fälle, in denen die Einbrecher scheiterten (+1,8
Prozentpunkte auf 43,1 Prozent), nahezu stetig an. "Das zeigt, dass
die Bürger verstärkt Sicherungstechnik nutzen, aufmerksam sind und
die Polizei mit den richtigen Maßnahmen an der richtigen Stelle
ansetzt", sagte der stellvertretende Leiter der
Kriminalpolizeidirektion, Kriminaldirektor Bernd Ziehfreund. Die
Polizei habe ihre Ermittlungen intensiviert und in einer
Ermittlungsgruppe zusammengefasst, die Kontrollen wurden ausgeweitet
und gleichzeitig die Prävention verstärkt auf die Hausbesitzer und
-bewohner gerichtet. Dieser enorme Aufwand habe seine Wirkung nicht
verfehlt, wie die Zahlen zeigten, so Ziehfreund.

BETRÜGER MISSBRAUCHEN VERTRAUEN IN DIE POLIZEI

Stark zugenommen habe die Zahl der Betrugsdelikte, bei der die
Täter vorspiegeln als Polizeibeamter zu handeln. Die Zahl der Fälle
stieg eklatant von 193 im Jahr 2017 auf jetzt 505 Taten, also um das
eineinhalbfache an. Zwar scheiterten die Betrüger in der
überwiegenden Zahl der Fälle (96 Prozent). In den 19 Fällen, in denen
sie erfolgreich waren, ergaunerten die Unbekannten aber knapp 400.000
Euro. "Diese Betrüger bringen ihre Opfer, meist Senioren, um ihre
Lebensleistung", stellte Nill fest. "Die Täter nutzen das Vertrauen
der Menschen in die Polizei für ihre betrügerische Absicht, sie
stellen die Glaubwürdigkeit und die Integrität der Polizei in Frage -
eine sehr perfides Vorgehen, das in keinster Weise akzeptiert werden
kann", so Nill weiter. Weil die Täter aus dem Ausland und sehr
vorsichtig agierten sei die Aufklärung der Fälle nur sehr schwer
möglich: Sieben Fälle klärte die Polizei im vergangenen Jahr auf.
Dennoch zeige die hohe Zahl der Versuche, dass die Bürgerinnen und
Bürger in der Region sensibilisiert sind und sich in den meisten
Fällen an die Tipps der Polizei halten: Das Gespräch sofort zu
beenden, nicht auf die Forderungen einzugehen und gleich die Polizei
zu verständigen. Dass diese Täter überregional agieren zeigt ein Fall
vom Januar 2018, nach dem die Polizei zwei Verdächtige ermittelt
hatte. Sie waren auch im Bodenseekreis und bei Bonn mit dieser Masche
aufgetreten. Die Männer wurden zu Haftstrafen von mehreren Jahren
verurteilt.

KONTROLLEN LASSEN ZAHLEN STEIGEN

Stark angestiegen sei auch die Zahl der registrierten
Rauschgiftdelikte in der Region. Ihre Zahl stieg um fast ein Viertel
auf jetzt 2.683 Fälle (+517 Fälle, +24 Prozent). Das bedeute nicht
zwingend, dass tatsächlich mehr Straftaten begangen würden. Vielmehr
decke die Polizei durch ihre intensiveren Ermittlungen in der
Drogenkriminalität mehr Delikte auf. Rauschgiftkonsum habe viele
sozialschädliche Begleiterscheinungen: Neben den Risiken für die
Gesundheit, der Beschaffungs- und Begleitkriminalität und Gewalt sind
dies auch die Gefahren im Straßenverkehr durch berauschte Fahrer.
"Illegale Drogen sind für den Einzelnen und für die Gesellschaft
gefährlich. Wir werden alles Mögliche tun, um gegen diese Form von
Kriminalität vorzugehen", sagte Ziehfreund und verwies dabei auf die
jetzt für den Landkreis Göppingen neu eingerichtete
Rauschgiftermittlungsgruppe. Solche Bekämpfungsansätze seien in den
anderen Landkreisen sehr erfolgreich. Sie jetzt auch im Landkreis
Göppingen einzurichten, sei eine logische Konsequenz gewesen.
Gleichzeitig schule die Polizei derzeit ihre Beschäftigten,
beispielsweise des Streifendienstes, intensiv in der Erkennung von
Drogenkonsum. Damit wolle sie noch mehr Konsumenten und vor allem die
Begehung von Handelsdelikten erkennen. Durch die intensive Bekämpfung
der Rauschgiftkriminalität sollen Impulse für die Konsumenten gesetzt
werden, den Weg aus dem Kreislauf der Sucht zu finden. Damit wird
deutlich, dass bei diesem Deliktsfeld letztlich polizeiübergreifend
vorzugehen ist.

MEHR HÄUSLICHE GEWALT KOMMT ANS LICHT

Die Zahl der Gewaltdelikte ist erstmals seit 2015 wieder
zurückgegangen. Ihre Zahl sank von 1.320 auf jetzt 1.248 Fälle (-75
Fälle, -6 Prozent). Eine ähnliche Entwicklung sei landesweit zu
beobachten. Innerhalb dieser Deliktsgruppe steige allerdings die Zahl
der Fälle häuslicher Gewalt stark an: Um 142 Fälle oder 25 Prozent
stieg ihre Zahl auf 712 Fälle im Jahr 2018. Dabei handele es sich
hauptsächlich um Körperverletzungen und Bedrohungen (622 Fälle), aber
auch um Straftaten gegen das Leben (zwei Fälle) und gegen die
sexuelle Selbstbestimmung (zwölf Fälle). Die Polizei habe seit vielen
Jahren Ansprechpartner für Menschen, die Opfer häuslicher Gewalt
wurden. Diese Ansprechpartner führten oder koordinierten die
Ermittlungen, verständigten die Behörden, böten Hilfe und Tipps und
hätten ein waches Auge auf die Täter. Sie initiierten so genannte
Gefährderansprachen mit den Aggressoren und sorgten im Bedarfsfall
dafür, dass die Täter ein Betretungsverbot für die Wohnung bekommen.
Auf diese Weise ließen sich in einem ersten Schritt Gefahren für die
Opfer, meist Frauen und Kinder, abwehren. Auf dem weiteren Weg seien
dann nicht nur die Polizei, sondern auch Behörden und
Hilfeeinrichtungen wichtige Ratgeber und Unterstützer der Opfer. Mit
diesem übergreifenden Konzept wolle die Polizei die Opfer stärken,
Gewaltdelikte im häuslichen Bereich rechtzeitig erkennen und die
Spirale der Gewalt unterbrechen. "Die Scheu der Opfer, sich der
Polizei in dieser schwierigen Situation zu offenbaren, sinkt", sagte
Ziehfreund. Auch deshalb steige die Zahl der bekannt gewordenen
Delikte häuslicher Gewalt an.

HELFER WERDEN IMMER ÖFTER ANGEGRIFFEN - GEWALT GEGEN POLIZEI UND
HELFER

Doch auch die Zahl der Fälle, in denen sich die Gewalt gegen
Polizeibeamte richtet, nehme ständig zu. 291 Fälle registrierte die
Kriminalstatistik im Jahr 2018, 61 Fälle mehr als im Vorjahr (+27
Prozent). Die Zahlen ließen sich aber nur ungefähr mit denen der
Vorjahre vergleichen, zumal im Jahr 2018 der Tatbestand des tätlichen
Angriffs gegen Vollstreckungsbeamte oder gleichgestellter Personen in
das Strafgesetzbuch aufgenommen wurde. Etwa die Hälfte (152) der
registrierten Fälle sei darin erfasst. "Gewalt wird als Lösung für
Konflikte zunehmend akzeptiert und ist in der Öffentlichkeit, vor
allem bereits in der Sprache, präsenter denn je", konstatierte Nill.
Die Gesellschaft müsse sich wieder deutlicher von Gewalt in jeder
Form distanzieren. Sie sei keine Lösung, sondern der Nährboden für
weitere Konflikte, so Nill. Und Opfer dieser Gewalt seien nicht nur
Polizeikräfte, sondern auch andere Helfer von Rettungsdiensten und
Feuerwehr. Deshalb hätten sich die Polizei und ihre Partner auf dem
Sicherheitstag 2018 in Ulm mit einem eindrucksvollen Video diesem
Thema gewidmet. Darin schilderten Retter bedrückende Situationen, in
denen sie der Gewalt Dritter ausgesetzt waren.

WENIGER TÖTUNGSDELIKTE - MEHR SEXUALSTRAFTATEN

Insgesamt 32 Straftaten gegen das Leben weist die Polizeiliche
Kriminalstatistik im Jahr 2018 für den Bereich des Polizeipräsidiums
Ulm aus. Das sind 13 weniger als im Jahr zuvor. Die Zahl bewegt sich
damit auf dem Durchschnittswert der letzten zehn Jahre. Drei Morde,
15 versuchte Morde, sieben Fälle von Totschlag, von denen fünf im
Versuch stecken blieben, und sieben Fälle fahrlässiger Tötung sind
darin enthalten. "Alle Fälle von Mord und Totschlag klärte die
Polizei auf", sagte Bernd Ziehfreund. Eine Zunahme gegenüber dem
Vorjahr verzeichnen die Straftaten gegen die sexuelle
Selbstbestimmung, deren Zahl um 81 auf jetzt 531 Fälle anstieg (+18
Prozent). Nachdem im November 2016 der Tatbestand der sexuellen
Belästigung in das Strafgesetzbuch aufgenommen wurde, stieg die Zahl
der Sexualdelikte erwartungsgemäß an, diese Entwicklung setzte sich
nun fort, wozu auch ein geändertes Anzeigeverhalten angesichts der
anhaltenden öffentlichen Diskussion über Sexualdelikte beigetragen
habe. Rund ein Drittel dieser Fälle (157 Fälle) wurde in öffentlichen
Raum begangen, darunter 53 Fälle sexueller Belästigung und 57 Fälle
von Exhibitionismus oder Erregung öffentlichen Ärgernisses. Auffällig
sei, dass in Fällen von Vergewaltigung, sexueller Nötigung und
schwerer sexueller Übergriffe fast die Hälfte der Tatverdächtigen (47
Prozent) Nichtdeutsche sind. Die Aufklärungsquote bei den Straftaten
gegen die sexuelle Selbstbestimmung liegt bei 83 Prozent.

STRATEGIE DER POLIZEI STIMMT

"Die Statistik zeigt: Wir haben unsere Schwerpunkte richtig
gesetzt", sagte Polizeipräsident Christian Nill am Ende des
Pressegesprächs. Er verweist dabei auf die strategische Ausrichtung
des Polizeipräsidiums Ulm, das sich der Bekämpfung der
Wohnungseinbrüche in besonderem Maß verschrieben hat. Gerade diese
Delikte seien geeignet, die Menschen in der Region besonders zu
beunruhigen. "Das eine tun und das andere nicht lassen geht nicht
immer. Deshalb ist es wichtig, die richtigen Schwerpunkte zu setzen",
ergänzte Nill. Dem Polizeipräsidium sei es wichtig, mit dem aktuell
knappen Personal ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewähr- leisten. Das
gelinge noch immer gut. Jetzt, im Frühjahr, erhalte das
Polizeipräsidium zwar wieder personelle Verstärkung. Die neuen
Beamtinnen und Beamten seien aber gerade so viele, die Reihen wieder
zu schließen und die Pensionierungen zu ersetzen. "Weil wir das
wissen, haben wir zum Ende des vergangenen Jahres unsere Strategie
angepasst. So können wir uns noch intensiver auf unserer definierten
Handlungs- und Lagefelder konzentrieren", so Nill weiter. Als Fazit
der Sicherheitsanalyse fasst der Polizeipräsident zusammen: "Wir
leben in einem der sicherersten Länder in Europa, wir leben in einem
der sichersten Bundesländer in Deutschland und in diesem Bundesland
in einer der sichersten Regionen. Es geht uns in Sachen Sicherheit so
gut wie noch nie zuvor! Dass sich diese objektive Sicherheitslage mit
der gefühlten subjektiven Sicherheitslage nicht deckt, das ist sehr
schade und daran müssen wir arbeiten. Das Polizeipräsidium Ulm tut
alles, was in seiner Macht steht, dass die Menschen in der Region
sicher leben - POLIZEIPRÄSIDIUM ULM - GARANT FÜR DIE SICHERHEIT IN
DER REGION!"

Wolfgang Jürgens, Tel. 0731/188-1111, E-Mail:
ulm.pp.stab.oe(at)polizei.bwl.de

Das Polizeipräsidium Ulm ist eines von zwölf Regionalpräsidien der
Polizei des Landes Baden- Württemberg. Seine 1.700 Beschäftigen
sorgen in den Landkreisen Alb-Donau, Biberach, Göppingen, Heidenheim
und in der Stadt Ulm rund um die Uhr für die Sicherheit von fast
900.000 Einwohnern. Zwölf Polizeireviere mit 31 Polizeiposten sind
auf dieser Fläche von rund 4.155 Quadratkilometern verteilt, um nah
bei den Bürgerinnen und Bürgern zu sein. Die Kriminalpolizeidirektion
in Ulm mit acht spezialisierten Inspektionen und je einem
Kriminalkommissariat in Biberach, Göppingen und Heidenheim ist in
erster Linie für die Bekämpfung schwerer Kriminalität zuständig. Für
die Verkehrssicherheit sorgt die Verkehrspolizei in Heidenheim mit
Verkehrskommissariaten in Mühlhausen im Täle und Laupheim. Gewerbe-
und Umweltermittler der Polizei sind von Ulm, Biberach und Geislingen
aus tätig. Die Polizeihundeführerstaffel hat ihren zentralen Sitz in
Ulm. Das Polizeipräsidium Ulm wurde im Jahr 2017 im Rahmen einer
Fremdbewertung durch die Deutsche Gesellschaft für Qualität mit dem
Ergebnis "Recognised for Excellence - 4 Star" ausgezeichnet.




Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Ulm
Telefon: 0731 188-0
E-Mail: ulm.pp(at)polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

Original-Content von: Polizeipräsidium Ulm, übermittelt durch news aktuell


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Datum: 25.03.2019 - 15:56 Uhr
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