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Polizeiliche Kriminalstatistik 2018 im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Konstanz

ID: 2105015

(ots) -
| Sicherheit auf hohem Niveau - Rückgang der Gesamtstraftaten setzt
sich fort

| Aufklärungsquote mit 62,4 Prozent im Landesschnitt

| Leichte Zunahme der Aggressionsdelikte im öffentlichen Raum

| Deutlicher Anstieg der Vermögens- und Fälschungsdelikte durch die
Betrugsmasche "Falscher Polizeibeamter"

| Wohnungseinbrüche wieder deutlich unter dem 10-Jahres-Mittelwert

"Nach einem nur geringfügigen Rückgang der Gesamtstraftaten in
2017 ist die Kriminalitätsbelastung im Zuständigkeitsbereich des
Polizeipräsidiums Konstanz mit 46.433 (Vorjahr: 47.624) bearbeiteten
Delikten um 2,5 Prozent zurückgegangen", stellt Polizeivizepräsident
Gerold Sigg am heutigen Freitag bei der Bekanntgabe der Polizeilichen
Kriminalstatistik 2018 (PKS) fest.

Um das tatsächliche Kriminalitätslagebild nicht zu verzerren, so
der Polizeichef weiter, seien bei der weiteren Betrachtung die
Straftaten nach dem Ausländerrecht, die ohnehin nur von Zuwanderern
begangen werden können (z.B. fehlende Ausweispapiere bei der
Einreise), herausgerechnet worden. Bereinigt um diese Delikte weise
die PKS 44.345 (44.969) Straftaten aus, was einem Rückgang um 1,4
Prozent entspreche, erläutert der kommissarische Leiter des
Präsidiums.

Betrachte man die Fallzahlen unter dem Aspekt der
Bearbeitungszuständigkeiten, so Sigg, seien von den
Organisationseinheiten des Polizeipräsidiums 42.585 (42.609)
Straftaten bearbeitet worden. Der Bearbeitungsanteil anderer
Dienststellen, insbesondere der Bundespolizei und des Zolls, liege
bei 3.848 (5.105) Straftaten, führt er weiter aus.

"Mit 62,4 (Vorjahr: 64,9) Prozent konnte die hohe Aufklärungsquote
aus dem Jahr 2017 nicht mehr erreicht werden", bilanziert der
Polizeichef, liege damit aber immer noch im Landesschnitt. Für den
Rückgang komme aus polizeilicher Sicht in erster Linie der erhebliche




Anstieg der Fallzahlen bei den Vermögens- und Fälschungsdelikten und
hier insbesondere im Phänomenbereich "Falscher Polizeibeamter" in
Frage, sagt Sigg. "Das Polizeipräsidium hat aufgrund dieser negativen
Entwicklung im Herbst des vergangenen Jahres für diesen
Deliktsbereich eine Ermittlungsgruppe bei der
Kriminalpolizeidirektion eingerichtet, um diesen sogenannten
Callcenter-Betrügereien mit teilweise sehr hohen Schadenssummen
entschieden entgegenzuwirken", bekräftigt der Polizeichef. Dazu komme
noch eine Einbruchsserie mit rund 30 Straftaten, die Ende des
vergangenen Jahres geklärt wurde, deren Aufarbeitung sich jedoch ins
neue Jahr hingezogen und somit nicht mehr Berücksichtigung in der PKS
gefunden habe, erläutert der Dienststellenleiter.

Entwicklung und Struktur der ermittelten Tatverdächtigen

Mit 18.704 (19.901) erfassten Tatverdächtigen (ohne
ausländerrechtliche Delikte) sei deren Zahl um sechs Prozent
zurückgegangen. Dabei seien die größten Abweichungen mit einem
Rückgang von über acht Prozent im Landkreis Konstanz und im
Bodenseekreis festzustellen, so Polizeivizepräsident Sigg. Diese
Entwicklung treffe ebenso auf die Tatverdächtigen unter 21 Jahren zu,
die in den Landkreisen zum Teil deutlich zurückgegangen seien.
Lediglich im Ravensburger Kreisgebiet sei ein Anstieg der Jungtäter
von nahezu sieben Prozent festzustellen, führt Sigg weiter aus.
Durchaus unterschiedlich falle auch der Anteil der Jugendlichen und
Heranwachsenden im Zuständigkeitsbereich des Präsidiums in den
verschiedenen Deliktsgruppen aus, berichtet der Polizeichef. Während
bei der Straßenkriminalität der Anteil der unter 21-Jährigen in den
Landkreisen Konstanz und Ravensburg deutliche Anstiege aufweise, sei
deren Anteil im Sigmaringer Landkreis zurückgegangen. Im Bereich der
Rohheitsdelikte seien die Jungtäter insgesamt auf etwa 22 (20)
Prozent leicht angestiegen, im Landkreis Ravensburg falle deren
Anteil mit fast 25 Prozent am höchsten aus.

Bei der Rauschgiftkriminalität seien die tatverdächtigen
Jugendlichen/Heranwachsenden um 1,7 Prozent leicht zurückgegangen,
bei den Konsumdelikten sei deren Anteil im Landkreis Sigmaringen um
sechs Prozent angestiegen, im Bodenseekreis dagegen deutlich um acht
Prozent zurückgegangen.

Bei der Betrachtung der Straftatenentwicklung - bereinigt um die
ausländerrechtlichen Delikte - , konstatiert Polizeivizepräsident
Sigg, sei die Anzahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen um sieben
Prozent auf 6.065 (6.519), die Zahl der tatverdächtigen Flüchtlinge
um 4,5 Prozent auf 1.861 (1.948) zurückgegangen. Der Anteil
nichtdeutscher Tatverdächtiger an den ermittelten
Gesamttatverdächtigen liege damit bei 33,2 (33,5) Prozent, der Anteil
der Flüchtlinge an den ausländischen Tatverdächtigen bei 30,7 (29,9)
Prozent und deren Anteil an den Gesamttatverdächtigen bei 10,2 (10,0)
Prozent.

Einzelne ausgewählte Deliktsbereiche

Gewaltkriminalität

"Nahezu gleich geblieben ist die Zahl der von der Kriminalpolizei
bearbeiteten versuchten und vollendeten Tötungsdelikte", sagt der
Leiter der Kriminalpolizeidirektion, Kriminaldirektor Thomas Föhr.
Während es im Vorjahr 30 Fälle gewesen seien, schlugen im vergangenen
Jahr 29 dieser Kapitaldelikte zu Buche.

Die Anzahl der Rohheitsdelikte (Raub, Körperverletzung,
Freiheitsberaubung, Nötigung, Bedrohung) sei insgesamt um 1,7 Prozent
gesunken und damit weiter leicht rückläufig, so Föhr weiter.
Lediglich in den Landkreisen Konstanz und Ravensburg sei ein leichter
Anstieg dieser Straftaten festzustellen.

"Für das wohl größte öffentliche Interesse hat im vergangenen Jahr
der mehrfach versuchte Mord eines 21-jährigen afghanischen
Asylbewerbers gesorgt, der Ende September 2018 am nördlichen
Marienplatz in Ravensburg auf zwei syrische Asylbewerber und einen
weiteren Passanten einstach, der sich dem Täter in den Weg stellte",
berichtet der Kripochef. Wesentlich mehr und über einen größeren
Zeitraum seien die Ermittler jedoch nach dem Mord an einem
55-jährigen Mann indischer Abstammung Mitte Mai in Mühlhausen-Ehingen
gefordert gewesen. Akribische Spurensicherung, umfangreiche
Ermittlungen und Fahndungsmaßnahmen der damaligen Sonderkommission
hätten letztlich zur Festnahme des 25-jährigen Täters geführt, der
mit einem Hackmesser seinem Opfer in dessen Wohnung schwerste
Verletzungen zugefügt und sich anschließend nach Spanien abgesetzt
hatte. Nach wie vor beschäftige der am 3. September 2018 in einem
Waldstück bei Frohnstetten aufgefundene tote Säugling die
Kriminalpolizei in Sigmaringen. Trotz intensiver Ermittlungen und
einer breiten Öffentlichkeitsarbeit konnte die Kindsmutter bislang
nicht ausfindig gemacht werden.

"Bei den Raubstraftaten, die ebenfalls zu den Rohheitsdelikten
zählen und von 188 auf 168 Fälle gesunken sind - die größten
Rückgänge im Landkreis Ravensburg von 68 auf 55 und im Landkreis
Konstanz von 79 auf 64 - ragte insbesondere der Raubüberfall in der
Nacht zum 23. Mai 2018 in Markdorf heraus, bei dem vier zunächst
unbekannte Täter die Bewohner im Schlaf überraschten, mit einer
Pistole bedrohten, fesselten und schließlich Schmuck, Bargeld und
Uhren im Wert von mehreren tausend Euro erbeuteten", berichtet Föhr
weiter. Die vier aus dem Kosovo stammenden und im Raum Bocholt
wohnenden Männer sowie zwei weitere Komplizen im Alter von 22 bis 34
Jahren, die im Verdacht stehen, in Bocholt eine Serie gleicher
Raubüberfälle begangen zu haben, seien nach umfangreichen
Ermittlungen drei Wochen nach der Tat von Spezialkräften festgenommen
und Anfang dieses Jahres vor dem Landgericht Konstanz zu
Freiheitsstrafen zwischen einem Jahr und neun Monaten sowie neun
Jahren und sechs Monaten verurteilt worden.

Auch die Körperverletzungsdelikte seien, so Polizeichef Gerold
Sigg, im Präsidiumsbereich um fast zwei Prozent zurückgegangen.
Insbesondere in Sigmaringen sei ein Rückgang der Fallzahlen um rund
21 Prozent auf 302 (385) Delikte zu verzeichnen. Überhaupt habe sich
die Situation in Sigmaringen erheblich verbessert. Durch das
umfangreiche im Frühjahr 2018 initiierte Maßnahmenbündel, getragen
durch das Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration, das
Regierungspräsidium Tübingen, den Landkreis und die Stadt Sigmaringen
sowie die Staatsanwaltschaft Hechingen und das Polizeipräsidium
Konstanz, sei es gelungen, auch die hohe Zahl von Diebstahlsdelikten
im Jahr 2018 nachhaltig zu senken sowie das Dunkelfeld der
Rauschgiftkriminalität zu erhellen, stellt Sigg zufrieden fest.

Was bedenklich stimme, so der Präsidiumsleiter, seien die
Fallzahlen bei der Gewalt gegen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte,
die um 49 auf 457 Straftaten zugenommen haben. Anstiege seien vor
allem in Singen und abgeschwächt in den Städten Ravensburg, Wangen
und Sigmaringen zu verzeichnen. "Ich begrüße es daher sehr, dass vom
Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Bodycams
beschafft wurden und den Dienststellen bis Sommer dieses Jahres
flächendeckend zur Verfügung stehen, um diesem Trend Einhalt zu
gebieten", bekräftigt Polizeivizepräsident Sigg. Bei seinem Besuch
der Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) vergangene Woche in
Sigmaringen, bei dem der Innenminister auch die neue Polizeiwache
besichtigt habe, seien von diesem die ersten Kameras an das
Polizeirevier Sigmaringen übergeben worden.

Straftaten im öffentlichen Raum

Während die Straßenkriminalität (Alle Straftaten, die auf der
Straße begangen werden oder von dort ausgehen - Vergewaltigung,
Exhibitionismus, Raub, Diebstahl, gefährliche und schwere
Körperverletzung, Sachbeschädigung) im Präsidiumsbereich um 298
Fälle gesunken seien - Rückgänge sind insbesondere in den Städten
Ravensburg (minus 68) und Konstanz (minus 163) zu verzeichnen - ,
haben die Aggressionsdelikte im öffentlichen Raum (Alle unter der
"Gewaltkriminalität" erfassten und um die Fälle der einfachen
Körperverletzung ergänzten Delikte) in allen Landkreisen zugenommen,
stellt Sigg fest.

Sexualdelikte

"Die Zahl der Sexualdelikte hat insgesamt um 105 auf 632
Straftaten im Präsidiumsbereich zugenommen", so der Polizeichef, die
schweren Fälle (Vergewaltigung, sexuelle Nötigung) von 78 auf 60
Delikte zurückgegangen. Die Zahl der Fälle des sexuellen Missbrauchs
sei mit 218 (221) nahezu unverändert geblieben. Im Bereich der
sexuellen Belästigung seien die Fallzahlen von 62 auf 153
angestiegen, was insbesondere mit der Änderung im Strafgesetzbuch zur
Verbesserung des Schutzes der sexuellen Selbstbestimmung im November
2016 zu tun habe. Bisherige Straftatbestände im Sexualstrafrecht
seien geändert, neue Tatbestände geschaffen worden, erläutert
Polizeivizepräsident Gerold Sigg, weshalb ein Vergleich der
Sexualstraftaten mit den Vorjahren nicht oder nur eingeschränkt
möglich sei. Durch die Neuzuordnung seien die Fälle der "Beleidigung
auf sexueller Grundlage" zurückgegangen, die Delikte im Bereich
"Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung mit
Gewalt/Abhängigkeit/Belästigung" und damit bei den Sexualdelikten
insgesamt angestiegen.

Eigentumskriminalität

Die gesamten Diebstahlsdelikte seien im Zuständigkeitsbereich des
Polizeipräsidiums um nahezu 14 Prozent zurückgegangen, berichtet
Sigg. Dieser Rückgang sei sowohl beim einfachen als auch schweren
Diebstahl festzustellen. Am deutlichsten falle diese Entwicklung in
Sigmaringen aus, wo ein über 30-prozentiger Rückgang zu verzeichnen
sei. "Spürbar unter dem Niveau der beiden Vorjahre und mithin
signifikant unter dem 10-Jahres-Mittelwert liegen die Fallzahlen beim
Wohnungseinbruchsdiebstahl", so der Polizeichef. Der Anteil der
Versuchstaten habe leicht zugenommen und mit 209 Delikten endeten
mehr als die Hälfte der Fälle (51,4 Prozent) im Versuchsstadium.
Hintergründe seien neben den nachweislich deutlich verbesserten
Einbruchsschutzmaßnahmen der Bürgerinnen und Bürger vermutlich auch
die allgemein hohe Sensibilisierung in diesem Deliktsbereich sowie
die intensiven und vernetzten Bekämpfungsmaßnahmen. Damit tragen die
vielfältigen Bemühungen im präventiven wie repressiven Bereich
zunehmend Früchte, stellt Sigg zufrieden fest.

Rauschgiftdelikte

Ein Rückgang der Drogendelikte von 4.268 auf 3.898 im
Präsidiumsbereich mit durchaus regionalen Unterschieden sei nicht
immer gleichbedeutend mit tatsächlich zurückgehenden Zahlen, so Sigg.
Bei der Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität, handele es sich um
typische "Holkriminalität", komme doch kein Dealer oder Konsument zur
Polizei und erstatte eine Selbstanzeige, erklärt der
Dienststellenleiter. Mit 2.721 (2.801) Fällen liege der
Substanzschwerpunkt einmal mehr bei Cannabis. Ebenfalls hohe Anteile
wiesen die Betäubungsmittelverstöße mit Amphetamin/Ecstasy auf, die
mit 647 (763) Fällen zu Buche schlagen. Im Vergleich zum Vorjahr
seien bei den Rauschgifttoten (8) drei weniger zu beklagen gewesen,
wobei alle Landkreise betroffen gewesen seien. Bei den Drogenopfern
habe es sich ausnahmslos um Männer im Alter von 18 bis 55 Jahren
gehandelt, von denen sechs deutsche Staatsangehörige, einer Iraner
und einer Türke gewesen seien. Während es zu zwei Verstorbenen keine
Vorerkenntnisse gegeben habe, seien die anderen durchweg als
Langzeitkonsumenten bekannt gewesen, führt Sigg weiter aus. Der
Polizeichef bekräftigt, dass die Polizei bei der Bekämpfung der
Rauschgiftkriminalität nicht nachlassen werde und zu deren
Reduzierung einschließlich der Folgen des Drogenkonsums auch
weiterhin auf eine umfassende Suchtprävention setze, die in
Kooperation zwischen Polizei, Kommunen, Schulen und
Sozialeinrichtungen stattfinde.

Vermögens- und Fälschungsdelikte

"Auf über zwei Millionen Euro ist im vergangenen Jahr die
Schadenssumme bei den Betrugsdelikten im Phänomenbereich Falscher
Polizeibeamter angestiegen", stellt Kriminaldirektor Föhr überaus
besorgt fest. Von 72 Fällen im Jahr 2017 seien diese vergangenes Jahr
erheblich auf 1.488 Delikte angestiegen. In dieser Zahl seien
allerdings auch 1.454 Versuchstaten enthalten, bei denen die meist
aus ausländischen Callcentern operierenden Täter nicht an ihr
kriminelles Ziel gelangten. Bezogen auf die vollendeten Taten liege
die Aufklärungsquote bei etwas über 38 Prozent.

Polizeivizepräsident Gerold Sigg appelliert deshalb erneut an die
Bürger, diese Betrugsmasche im Familienkreis aufzugreifen, um über
die drohenden Gefahren, finanzielle Schäden samt psychischer
Belastungen zu sprechen. "Die Polizei wird ihre vielfältige
Aufklärungsarbeit, zu der auch die Bäckertütenaktion im Landkreis
Ravensburg gehört, mit derselben Intensität fortsetzen, um diesen
schadensträchtigen Deliktsbereich nachhaltig zu bekämpfen",
versichert der Polizeichef.




Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Konstanz
Telefon: 07531 995-0
E-Mail: konstanz.pp(at)polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

Original-Content von: Polizeipräsidium Konstanz, übermittelt durch news aktuell


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Datum: 29.03.2019 - 12:40 Uhr
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