Asylbewerber verirrt sich von Hamburg nach Zittau
(ots) - Eine Streife der Bundespolizei hatte am 2. April
2019 einen Einsatz bei der Ausländerbehörde in Zittau. Diese hatte
gegen 16:35 Uhr mitgeteilt, dass dort ein 35-jähriger Afghane
vorstellig wurde, aber hier nicht als Asylbewerber gemeldet sei.
Die Beamten überprüften den Mann und mussten ihn mit zur
Dienststelle nehmen weil er keinerlei Dokumente dabei hatte. Hier
ermittelten sie, dass sein Asylantrag in Schweden mehrfach abgelehnt
worden war und sich nun unerlaubt im Bundesgebiet aufhält. Der
Afghane gab an, dass er ursprünglich nach Stuttgart wollte, aber in
Hamburg aufgrund fehlender Sprachkenntnisse den falschen Zug genommen
hätte und schließlich in Zittau gelandet sei.
Der Mann muss sich nun wegen der unerlaubten Einreise und dem
unerlaubten Aufenthalt verantworten. Er wurde aufgrund eines
Asylbegehrens zu einer Erstaufnahmeeinrichtung geschickt.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Ebersbach
Pressesprecher
Alfred Klaner
Telefon: 0 35 86 - 7 60 22 45
E-Mail: bpoli.ebersbach.oea(at)polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
(at)bpol_pir
Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Ebersbach, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Zusammenstoß von Fahrrad und Pkw - Autofahrer entfernt sich unerlaubt" alt=" HL St. Lorenz /
Zusammenstoß von Fahrrad und Pkw - Autofahrer entfernt sich unerlaubt">
Datum: 03.04.2019 - 10:10 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2107998
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: BPOLI EBB
Stadt:
Zittau
Kategorie:
Polizeimeldungen
Dieser Fachartikel wurde bisher 0 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
" Asylbewerber verirrt sich von Hamburg nach Zittau"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Bundespolizeiinspektion Ebersbach (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).