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Gemeinsame Pressemitteilung der Bundespolizei und des Grenzschutzes der Republik Polen

ID: 2112647

(ots) - Gemeinsame Pressemitteilung des
Bundespolizeipräsidiums und der Bundespolizeidirektionen Bad
Bramstedt, Berlin und Pirna zu einer gemeinsamen Übung der
Bundespolizei und des Grenzschutzes der Republik Polen.

Am 9. April 2019 fand eine gemeinsame Übung der Bundespolizei mit
dem Grenzschutz der Republik Polen im Rahmen einer
grenzüberschreitenden Fahndungslage statt. Das Ziel war, das
Zusammenwirken zwischen den Kräften des polnischen Grenzschutzes und
der Bundespolizei gemeinsam zu trainieren, um sich so auf mögliche
reale Situationen optimal vorzubereiten.

Zu den Hintergründen:

Insbesondere in Fällen von grenzüberschreitenden Lagen mit
Terrorismusbezug und sonstigen schweren Straftaten sind unverzüglich
international abgestimmte grenzpolizeiliche Maßnahmen einzuleiten.

Diese gemeinsamen Fahndungsmaßnahmen sind auf der Grundlage des
deutsch-polnischen Polizeivertrages seit Mitte 2015 mit der
"Konzeption für die Zusammenarbeit zwischen dem Grenzschutz der
Republik Polen und der Bundespolizei der Bundesrepublik Deutschland"
planmäßig vorbereitet. Dadurch soll die vertrauensvolle
Zusammenarbeit dieser Sicherheits-partner gefestigt und stetig
optimiert werden. Zudem sollen im Falle des Falles erforderliche
Fahndungsmaßnahmen unverzüglich durchgeführt werden können, damit ein
entsprechend hoher Fahndungsdruck entsteht.




Rückfragen bitte an:
Bundespolizeipräsidium
Pressestelle
Telefon: 0331 97997-9410
Email: presse(at)polizei.bund.de
www.bundespolizei.de


Bundespolizeidirektion Pirna
Pressestelle
Telefon: 03501 795-7021
E-Mail: presse.pirna(at)polizei.bund.de
www.bundespolizei.de

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Datum: 09.04.2019 - 18:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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