Marl: Raser muss mit Fahrverbot rechnen
(ots) - Unangepasste Geschwindigkeit ist weiterhin
eine der Hauptunfallursachen. Daher führt die Polizei Recklinghausen
in Zuständigkeitsbereich regelmäßig Geschwindigkeitskontrollen durch.
Beim Lasern auf der Willy-Brandt-Allee am Donnerstag fiel ein
25-jähriger Autofahrer aus Marl mit einer Geschwindigkeit von 106 bei
erlaubten 50 km/h auf. Die Beamten hielten den 25-Jährigen an und
konfrontierten ihn mit der festgestellten hohen Geschwindigkeit und
den damit verbunden Gefahren.
Der 25-Jährigen antwortete darauf erschrocken: "Vor mir hat
plötzlich ein anderes Fahrzeug stark gebremst. Da habe ich Panik
bekommen, dass mein Hintermann, wenn ich auch stark bremse, mir
hinten drauf fährt. Deshalb habe ich dann stark beschleunigt und
einen Spurwechsel vorgenommen. Das ich dabei sooo schnell war, wollte
ich nicht. Ich glaube, ich gebe das Auto wieder ab."
Das Ergebnis dieser "Panik" sind ein drohendes Bußgeld in Höhe von
280 EUR, 2 Punkte in Flensburg und 2 Monate Fahrverbot.
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Recklinghausen
Michael Franz
Telefon: 02361/55-1031
E-Mail: pressestelle.recklinghausen(at)polizei.nrw.de
www.polizei.nrw.de
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Datum: 24.05.2019 - 10:30 Uhr
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