Erst zahlen - dann reisen
(ots) - Flughafen Hannover:
Den Beginn ihrer Flugreise hatte sich am 25.05.2019 eine
24-jährige Deutsche irgendwie anders vorgestellt. Sie endete vorerst
bei der grenzpolizeilichen Ausreisekontrolle eines Fluges nach Burgas
(Bulgarien) durch die Bundespolizei.
Die eingesetzten Polizeibeamten stellten einen aktuellen
Haftbefehl vom 16.05.2019 fest. 2018 wegen Betrug verurteilt,
bezahlte die Betroffene die Geldstrafe in Höhe von 300,-EUR nicht und
entzog sich im weiteren Verlauf der Strafvollstreckung.
Eine sofortige Zahlung der offenen Geldstrafe bewahrte sie vor dem
Antritt der sonst fälligen 30-tägigen Ersatzfreiheitsstrafe.
Anschließend konnte der Flug nach Burgas sogar noch angetreten
werden. Demnächst erwarten sie jedoch gerichtliche Forderungen über
1.345,-EUR zur Einziehung/Verfall aus der begangenen Straftat sowie
entstandene Kosten über 92,00 EUR.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Flughafen Hannover
Frank Steigerwald
Telefon: 0511 7281-1010 bzw. 0175/903 1999
E-Mail: bpolifh.haj.Post.OEA(at)polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: https://twitter.com/bpol_nord
Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flughafen Hannover, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 27.05.2019 - 10:32 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2135394
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: BPOL-H
Stadt:
Hannover
Kategorie:
Polizeimeldungen
Dieser Fachartikel wurde bisher 0 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
" Erst zahlen - dann reisen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Bundespolizeiinspektion Flughafen Hannover (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).