Brüggen: Ricke angeschossen- Kitze werden sterben- Polizei sucht Zeugen nach Jagdwilderei
(ots) - Am Donnerstagvormittag fanden Passanten ein
angeschossenes Reh neben einem Waldweg in der Verlängerung des
Heidwegs in Nähe der ehemaligen Mülldeponie. Einige Meter neben dem
Waldweg lag eine schwer verletzte Ricke bewegungsunfähig. Das Tier
musste von einem herbeigerufenen Jäger erlegt werden, da es keine
Überlebenschance hatte. Es war offensichtlich mit kleinkalibriger
Munition angeschossen worden. Eine Suche nach ihren Kitzen, die
nunmehr ohne Muttertier an ihren Liegeplätzen verhungern dürften,
verlief leider negativ. Die Polizei ermittelt wegen Verdachts der
Jagdwilderei und bittet um Hinweise: Wer hat in der Nacht zu
Donnerstag oder in den frühen Morgenstunden bis 08:00 Uhr verdächtige
Wahrnehmungen rund um den Tatort gemacht? Wer kann sonstige Angaben
zu vorausgegangenen Beobachtungen machen, die auf das Tätigwerden von
Wilderern schließen lassen könnten? Hinweise bitte an die Polizei
unter der Rufnummer 02162/377-0./ah (664)
Rückfragen bitte an:
Kreispolizeibehörde Viersen
Pressestelle
Antje Heymanns
Telefon: 02162/377-1191
Fax: 02162/377-1199
E-Mail: pressestelle.viersen(at)polizei.nrw.de
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Datum: 07.06.2019 - 11:56 Uhr
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