Brüggen/Niederkrüchten: Neuerlicher Fall von Jagdwilderei- Muttertier verendet- Kitze unauffindbar
(ots) - Erneut ist ein Fall von
Jagdwilderei in Brüggen bekannt geworden. Wir hatten bereits am
07.06. in unserer Meldung 664 über ein angeschossenes Muttertier
berichtet, das erlegt werden musste. Die Kitze der Ricke blieben
unauffindbar.
Am Dienstagnachmittag erstattete ein Jagdpächter Strafanzeige
wegen Verdachts der Jagdwilderei. In seinem Revier, das an den
Eichenweg in Brüggen und den Diesberg in Overhetfeld grenzt, war
bereits am 4. Juni ein totes Reh entdeckt worden. Die Ricke, die
ebenfalls Kitze haben dürfte, wies eine Schussverletzung an der
Schulter auf und war mutmaßlich bereits einige Tage vor dem Auffinden
im Wald verendet. Eine Suche nach den Kitzen war ergebnislos
verlaufen.
Die Polizei bittet um Hinweise unter der Rufnummer 02162/377-0./ah
(681)
Rückfragen bitte an:
Kreispolizeibehörde Viersen
Pressestelle
Antje Heymanns
Telefon: 02162/377-1191
Fax: 02162/377-1199
E-Mail: pressestelle.viersen(at)polizei.nrw.de
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Datum: 12.06.2019 - 12:39 Uhr
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