Ukrainerin nach Polen zurückgeschoben
(ots) - Am frühen Dienstagmorgen (18. Juni 2019)
kontrollierten Bundespolizisten bei Ludwigsdorf einen polnischen
Kleinbus, als dieser auf der Autobahn in Richtung Dresden fuhr. Kurze
Zeit später setzte der Bus seine Fahrt fort, allerdings befand sich
ein Fahrgast weniger an Bord.
Bei dem Fahrgast handelte es sich um eine ukrainische Frau (66),
die ursprünglich nach Hamburg reisen wollte. Erste Ermittlungen
ergaben, dass eine deutsche Familie sie erwartete, um in deren
Haushalt zu arbeiten. Für eine legale Arbeitsaufnahme in Deutschland
fehlten der Ukrainerin allerdings die notwendigen Genehmigungen.
Eine Weitereise kam somit nicht in Frage, die 66-Jährige wurde
nach Polen zurückgeschoben. Dazu wurde ein Einreise- und
Aufenthaltsverbot bis Juni 2021 erteilt.
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Datum: 18.06.2019 - 14:35 Uhr
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