Folgemeldung 2 zum Auffahrunfall auf der A 7: Alle Sperrungen aufgehoben; Fahrer lebensgefährlich verletzt
(ots) - (Beachten Sie zu dem Unfall auf der A 7 bitte auch
unsere heute, um 11:58 Uhr und 13:16 Uhr unter
https://www.presseportal.de/blaulicht/nr/44143 veröffentlichte Erst-
und Folgemeldung.)
Autobahn 7 (Landkreis Kassel): Nachdem am heutigen
Dienstagvormittag gegen 11:40 Uhr ein Fahrer eines Klein-Lkw auf der
A 7 in Richtung Süden, zwischen Lutterberg und Kassel-Nord, auf einen
Sattelzug aufgefahren war und dabei lebensgefährlich verletzt wurde,
sind alle Sperrungen wieder aufgehoben. Unmittelbar nach dem Unfall
war es zu einer Vollsperrung gekommen. Nach Abschluss der
Rettungsarbeiten hatten die am Unfallort eingesetzten Beamten der
Polizeiautobahnstation Baunatal gegen 13:20 Uhr zunächst den linken
der drei Fahrstreifen wieder für den Verkehr freigeben können. Nach
Abschluss der Bergungsarbeiten und der Arbeiten eines Gutachters, der
mit der Rekonstruktion des Unfallhergangs beauftragt wurde, konnten
gegen 16:10 Uhr schließlich alle Fahrstreifen wieder freigegeben
werden. Es war zwischenzeitlich zu erheblichen Verkehrsbehinderungen
mit mehr als 10 Kilometern Stau gekommen.
Wie die Autobahnpolizisten zum Unfallhergang berichten, war der
aus Polen stammende 25-jährige Fahrer des Renault-Transporters mit
polnischer Zulassung auf dem rechten Fahrstreifen in Richtung Kassel
unterwegs. Rund fünf Kilometer hinter der Anschlussstelle Lutterberg
hatte ein vorausfahrender rumänischer Sattelzug wegen eines Rückstaus
aufgrund einer Baustelle stark bremsen müssen. Der Fahrer des
polnischen Klein-Lkw hatte dies aus noch unbekannten Gründen nicht
rechtzeitig bemerkt und war auf den Sattelzug aufgefahren. Dabei war
sein Fahrzeug erheblich beschädigt worden. Er musste anschließend
schwer verletzt von der Feuerwehr aus dem Fahrzeugwrack befreit
werden. Der Fahrer des Sattelzuges blieb unverletzt. Am
Sattelzugauflieger war ebenfalls ein Sachschaden entstanden. Dieser
konnte seine Fahrt jedoch noch eigenständig fortsetzen. Die
Schadenshöhe wird insgesamt auf ca. 40.000 Euro geschätzt.
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Datum: 02.07.2019 - 17:59 Uhr
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