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Verstärkte Fahndungsmaßnahme der Bundespolizei in Mitteldeutschland: Acht Feststellungen von Drogen, zwei Hausfriedensbrüche, zwei unerlaubte Aufenthalte sowie ein Verstoß gegen das Waffengesetz

ID: 2161404

(ots) - Am Mittwoch, den 03. Juli 2019 führten Einsatzkräfte der
Bundespolizeiinspektion Magdeburg erneut einen verstärkten
Fahndungseinsatz auf den Bahnhöfen Magdeburg, Halberstadt, Bernburg,
Schönebeck, Güsten und Halle nebst den dazugehörigen Bahnstrecken
durch. In der Zeit von 08.00 - 18.00 Uhr stellten die 17 eingesetzten
Bundespolizisten zwölf Straftaten, eine Ordnungswidrigkeit sowie fünf
Fahndungstreffer fest:

Insgesamt wurden bei acht deutschen Männern im Alter von 17,
zweimal 18, 23, 29, 38 und zweimal 40 Jahren jeweils geringe Mengen
an Betäubungsmitteln aufgefunden. Die Drogen, hierbei handelte es
sich jeweils um Cannabis beziehungsweise Crystal Meth, wurden
sichergestellt und die Männer erhielten Strafanzeigen wegen des
Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.

Der 29-Jährige führte zudem ein verbotenes Messer in seiner
Hosentasche bei sich. Dies stellten die Bundespolizisten ebenfalls
sicher und ahndeten den Verstoß gegen das Waffengesetz.

Bei den Kontrollen eines 24-jährigen Marokkaners sowie eines
32-jährigen tunesischen Staatsangehörigen stellte sich heraus, dass
sich beide Männer unerlaubt in Deutschland aufhalten. Sie erhielten
dementsprechende Strafanzeigen nach dem Aufenthaltsgesetz.

Des Weiteren wurden zwei deutsche Männer im Alter von 57 sowie 76
Jahren im Hauptbahnhof Halle angetroffen. Gegen Beide liegt ein
Hausverbot der Deutschen Bahn AG für den Hauptbahnhof Halle vor. Dies
missachteten sie jedoch und müssen dafür die Konsequenzen tragen.

Bei den Fahndungstreffern wurden zwei ausgeschriebene
Bundespersonalausweise festgestellt sowie drei Personen kontrolliert,
die aufgrund verschiedener Sachverhalte, wie das Fehlen der aktuellen
Adresse von diversen Behörden gesucht wurden.

Resümierend geht die Bundespolizei wieder von einer erfolgreichen




Fahndungsmaßnahme aus, die zukünftig weiterhin forciert wird, um das
Sicherheitsgefühl der Bahnreisenden in Sachsen-Anhalt weiter zu
stärken.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Magdeburg
Telefon: +49 (0) 391-56549-505
Mobil: +49 (0) 152 / 04617860
E-Mail: bpoli.magdeburg.oea(at)polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: (at)bpol_pir

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Datum: 04.07.2019 - 14:27 Uhr
Sprache: Deutsch
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