Schwerpunktkontrollen bei den Fährreedereien an der niedersächsischen Küste
(ots) - Vor Beginn der Sommerferien hat die
Wasserschutzpolizeiinspektion Oldenburg an der niedersächsischen
Küste die Fähr- und Ausflugsschiffe, die zwischen den ostfriesischen
Inseln und dem niedersächsischen Festland sowie im Bereich der Ems,
Jade, Weser und Elbe fahren, auf die Einhaltung der vorgeschriebenen
Sicherheitsstandards überprüft. Die Kontrollaktion ist die
Fortsetzung der Maßnahmen, die auch bereits im letzten Jahr unter dem
Motto "Sicher mit der Fähre auf die Inseln und durchs Wattenmeer"
durchgeführt worden waren. Im Rahmen der Kontrollen wurden neben den
erforderlichen Patenten und Schiffszeugnissen auch die Rettungsmittel
und die Feuerlöscheinrichtungen kontrolliert. Bis auf wenige
Eintragungsmängel in den Papieren, konnten keine relevanten
Sicherheitsmängel bei den einzelnen Kontrollen festgestellt werden.
Für die Urlauber gilt es aber immer, sich zu Beginn der Überfahrt mit
einer Fähre oder der Fahrt mit einem Ausflugsschiff mit den an Bord
befindlichen Rettungsmitteln vertraut zu machen. Fragen, wie z.B.:
"Wo befinden sich die Rettungswesten oder wo sind die Notausgänge und
wie muss ich mich bei einem Notfall verhalten?", können in einem
Notfall sehr wichtig werden. Antworten auf all diese Verhaltensweisen
sind auf den Schiffen auf aufgehängten Plakaten und ausgelegten
Sicherheitshinweisen aufgeführt.
Rückfragen bitte an:
Wasserschutzpolizeiinspektion
Pressestelle
Telefon: +49 441 790 7815
Mobil: +49 170 3371986
E-Mail: pressestelle(at)wspi.polizei.niedersachsen.de
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Datum: 08.07.2019 - 07:58 Uhr
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