Erneutüber 28 qm Schmierereien am Bahnhof Wismar
(ots) - Nachdem bereits im Februar, März und Juni dieses
Jahres Züge am Bahnhof Wismar großflächig beschmiert wurden, haben
erneut ein unbekannter/unbekannte Täter in der Nacht vom 06.07. auf
den 07.07.2019 einen am Bahnhof Wismar abgestellten Zug beschmiert.
Diesmal waren es insgesamt drei "Tags" in einer Gesamtgröße von mehr
als 28 qm die durch den oder die Täter angebracht wurden. Über die DB
AG wurde die Beseitigung der Schmierereien veranlasst.
Die Bundespolizei hat eine Anzeige wegen Sachbeschädigung gegen
den bzw. die unbekannten Täter aufgenommen. Zur Schadenshöhe können
derzeit keine Angaben gemacht werden.
In diesem Zusammenhang sucht die Bundespolizei Zeugen. Wer hat
auffällige Personen in der Zeit vom 06.07./22:00 Uhr bis 07.07./07:00
Uhr am Bahnhof Wismar bzw. in unmittelbarer Nähe beobachtet oder kann
sonstige sachdienliche Hinweise zum Sachverhalt geben. Diese nimmt
die Bundespolizeiinspektion Rostock unter der Telefon-Nr. 0381 / 2083
-111 oder -112 entgegen. Darüber hinaus können jederzeit über die
kostenfreie Hotline der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder jede andere
Polizeidienststelle Angaben gemacht werden.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Pressesprecher
Frank Schmoll
Telefon: 0381 / 2083 103
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse(at)polizei.bund.de
Twitter: (at)bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
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Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
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"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
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Datum: 08.07.2019 - 09:12 Uhr
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