Chatten und Surfen Ihre Kinder sicher in sozialen Medien und im Netz?- Düsseldorfer Präventionskommissariat gibt Tipps
(ots) - Pornos, brutale Gewaltvideos, Kettenbriefe mit
der Drohung, dass man stirbt, wenn man die Nachricht nicht
weiterschickt - leider ist all dies mittlerweile auch auf den Handys
von Kindern zu finden. Das Gesehene ist zum Teil so verstörend, dass
Kinder darunter leiden und sich im besten Fall ihren Eltern
anvertrauen. Teilweise ist aber die Furcht, dass man das Handy nicht
mehr nutzen darf, größer als der Schrecken, den das Video oder die
Nachricht verbreitet.
Hier einige Tipps der Polizei Düsseldorf: Lassen Sie Ihr Kind zu
Beginn nicht allein chatten oder im Internet surfen!
Lassen Sie sich zeigen, in welchen Gruppen oder auf welchen Seiten
Ihr Kind "unterwegs" ist und welche Inhalte dort verbreitet werden!
Bereiten Sie Ihr Kind darauf vor, dass es mit jugendgefährdenden
Inhalten, wie Gewalt, Pornografie und Rassismus konfrontiert werden
könnte und vereinbaren Sie, dass es solche Inhalte nicht weiter
versendet und Sie informiert!
Erklären Sie Ihrem Kind, dass das Verbreiten solcher Videos etc.
strafbar sein kann. Ab 14 Jahren ist man strafmündig!
Machen Sie sich gemeinsam mit Ihrem Kind mit der technischen
Handhabung und den Anwendungen vertraut!
Tauschen Sie sich mit anderen Eltern aus!
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter
www.polizei-beratung.de/medienangebot.html
Rückfragen bitte (ausschließlich Journalisten) an:
Polizei Düsseldorf
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Telefon: 0211-870 2005
Fax: 0211-870 2008
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Datum: 19.07.2019 - 06:25 Uhr
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