OH-Fehmarn-Petersdorf /
Polizist angespuckt- Infektionsverdacht
(ots) - Gemeinsame Medien-Information der Lübecker
Staatsanwaltschaft und Polizeidirektion Lübeck
Am gestrigen Dienstagabend (23.07.) kontrollierten Polizeibeamte
auf der Insel Fehmarn einen 27-jährigen. Er steht im Verdacht
betrunken mit seiner Mofa gefahren zu sein. Der Mann spuckte einem
Beamten ins Gesicht und schlug mit der Faust zu. Anschließend
behauptete er, dass er HIV-positiv sei.
Zeugen meldeten gegen 21:00 Uhr einen Mann, welcher mit seinem
Mofa offenbar stark betrunken im Bereich Petersdorf fahren solle.
Dabei hätte er nach deren Angaben beinahe ein kleineres Kind
angefahren. Polizeibeamte der Station Fehmarn konnten den Fahrer in
Petersdorf stellen. Als der 27-jährige zur Rede gestellt wurde,
spuckte dieser aus kurzer Distanz blutigen Speichel ins Gesicht des
44-jährigen Beamten und behauptete dann nachhaltig, dass er
HIV-positiv wäre. Im Verlauf schlug er dem Beamten mit der Faust ins
Gesicht.
Die Beamten konnten diesen Angriff und Widerstand konsequent
beenden.
Bei dem Mann wurde eine Blutprobe hinsichtlich der
Trunkenheitsfahrt und zur Feststellung seines Krankheitsstatus
entnommen.
Nachfragen zu diesem Sachverhalt sind zu richten an die
Pressestelle der Polizeidirektion Lübeck.
Dr. Ulla Hingst, Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft Lübeck
Stefan Muhtz, Pressesprecher der Polizeidirektion Lübeck
Rückfragen bitte an:
Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Stefan Muhtz
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd(at)polizei.landsh.de
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Datum: 24.07.2019 - 11:08 Uhr
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