Betrugsversuch
(ots) -
Ein "Inkassounternehmen" hat von einem Mann 290 Euro verlangt. In dem
Mahnschreiben wird aufgezeigt, dass der Angeschriebene angeblich
Schulden bei einem Zeitschriftenverlag habe. Innerhalb von drei Tagen
sollte das Geld auf ein ausländisches Konto überwiesen werden.
Der 58-Jährige hat sich durch das Schreiben nicht irritieren lassen.
Da er seine Geschäfte gut überblicken kann, meldete er den
Betrugsversuch der Polizei. Diese empfiehlt allgemein: Auch seriös
wirkende Forderungen in Schreiben zum Beispiel von Firmen,
Anwaltskanzleien oder gar Behörden sollten stets genau überprüft
werden. Betrüger nutzen immer wieder die "Schwächen" von
unaufmerksamen Menschen aus, die beeindruckt von irgendwelchen
"Absendern", ungeprüft die geforderten Überweisungen vornehmen. Die
Geldbeträge sind anschließend auf verschlungen Pfaden im Ausland kaum
noch wiederzufinden.
Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Lauterecken
Telefon: 06382 9110
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Datum: 01.08.2019 - 10:27 Uhr
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