Ergebnisse aktueller Fahndungsmaßnahmen der Bundespolizeiinspektion Konstanz an der Deutsch-Schweizer Grenze
(ots) - Im Rahmen der Binnengrenzfahndung an der
Deutsch-Schweizer Grenze waren Beamte der Bundespolizeiinspektion
Konstanz in den vergangenen Wochen lagebildabhängig unter anderem
wieder in grenzüberschreitenden Zügen im Einsatz; ferner wurden
Reisende in international verkehrenden Fernreisebussen überprüft.
Im Monat Juli zeigte die Konstanzer Bundespolizeiinspektion dabei
55 Personen wegen des Verdachts der unerlaubten Einreise sowie 14
wegen des unerlaubten Aufenthaltes an. Bei einem 29-jährigen
kosovarischen Staatsangehörigen wurde der Verstoß gegen ein
Einreiseverbot aufgedeckt. Gegen den Mann lag zudem noch eine offene
Haftstrafe wegen schweren Bandendiebstahls vor.
In 18 Fällen sind im Monat Juli durch die Konstanzer Bundespolizei
ferner Ausschreibungen zur Festnahme festgestellt worden. Darunter
ein 40-jähriger Reisender, der am 1. Juli bei der Kontrolle eines
Fernreisebusses zu flüchten versuchte. Als die Beamten den Mann
gestellt und einer weiteren Überprüfung unterzogen hatten, wurden
über zwei Kilogramm Marihuana und Cannabis in seinem Reisegepäck
sichergestellt (vgl. dazu Pressemitteilung unter
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116092/4314846). Außerdem
war der Mann von der Staatsanwaltschaft wegen einer noch nicht
bezahlten Geldstrafe in Höhe von fast 2.500 Euro gesucht worden.
Darüber hinaus verzeichnete die Bundespolizei Konstanz im Rahmen
ihrer Überprüfungen im Juli - neben Urkundenfälschungen und
sichergestellten Waffen - auch 34 Verstöße gegen das
Betäubungsmittelgesetz.
Allgemeine Hinweise: Die Bundespolizeiinspektion Konstanz ist
zuständig in den Landkreisen Konstanz, Bodenseekreis, Ravensburg,
Sigmaringen, Tuttlingen und dem Zollernalbkreis. Der Einsatz gegen
Schleuser und die irreguläre Migration sind Schwerpunkte der Arbeit
der Bundespolizei im hiesigen Inspektionsgebiet. In vielen
Aufgabenbereichen arbeitet die Konstanzer Bundespolizei eng mit
benachbarten und ausländischen Sicherheitspartnern zusammen.
Werle
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Konstanz
Konrad-Zuse-Str. 6
78467 Konstanz
Telefon: 07531 1288 - 104 (zentral: -0)
Mobil: 0175 901 8776
Fax: 07531 1288 - 199
E-Mail: bpoli.konstanz.oea(at)polizei.bund.de
E-Mail: bpoli.konstanz(at)polizei.bund.de
Internet: www.bundespolizei.de
Internet: www.komm-zur-bundespolizei.de
Facebook: www.facebook.com/BundespolizeiKarriere
Twitter: https://twitter.com/bpol_bw
Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Konstanz, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 01.08.2019 - 11:43 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2179552
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: BPOLI-KN
Stadt:
Konstanz
Kategorie:
Polizeimeldungen
Dieser Fachartikel wurde bisher 0 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
" Ergebnisse aktueller Fahndungsmaßnahmen der Bundespolizeiinspektion Konstanz an der Deutsch-Schweizer Grenze"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Bundespolizeiinspektion Konstanz (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).