Gutes Zusammenspiel zwischen Polizei und Rettungsdienst
(ots) - Heute Vormittag befand sich eine Frau mit
ihrem 14 Jahre alten Sohn auf der A 20 in Fahrtrichtung Lübeck, als
dieser in der Nähe der Abfahrt Altentreptow in eine psychische
Ausnahmesituation geriet. Die Mutter verständigte die
Rettungsleitstelle und bat dort um Hilfe. Gleichzeitig informierte
der Rettungsdienst die Autobahnpolizei in Altentreptow und bat um
Unterstützung.
Während die Mutter telefonisch mit dem Rettungsdienst in
Verbindung stand und dieser versuchte, die Frau zu beruhigen,
versammelten sich Kräfte der Reviere Neubrandenburg, Altentreptow und
Anklam mit insgesamt vier Streifenwagen an verschiedenen Stellen auf
der Landstraße 35, die an die A20 grenzt.
Der Rettungsdienst konnte in der Zeit planmäßig und in Absprache
mit der Polizei die Mutter von der Autobahn auf die L35 leiten.
Zwischen Burow und Altentreptow fuhren Mutter und Sohn zunächst auf
die Streifenwagen und den Rettungsdienst zu, jedoch gelang es dem
Jungen vorher, aus dem Auto zu kommen und in ein Waldstück zu rennen.
Rettungsdienst und Polizisten eilten sofort hinterher und konnten
den 14-Jährigen schnell aufgreifen.
Nach erster medizinischer Versorgung wurde der Junge vorsorglich
in eine Klinik zur weiteren Behandlung gebracht. Die Fahrt dorthin
wurde durch Polizeibeamte im Streifenwagen begleitet.
Rückfragen bitte an:
Claudia Tupeit
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 0395/5582-2041
E-Mail: pressestelle-pp.neubrandenburg(at)polizei.mv-regierung.de
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Datum: 22.08.2019 - 13:28 Uhr
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Altentreptow
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