Korrektur zur Pressemitteilung Nr. 0981: Erreichbarkeiten des Verkehrsunfallopferschutzes
(ots) - Lfd. Nr.: 0987
In der Pressemitteilung mit der laufenden Nummer 0981 zum Thema
Verkehrsunfallopferschutz haben wir die Arbeit des
Verkehrsunfallopferschutzes nicht vollständig dargestellt.
Der Verkehrsunfallopferschutz der Polizei Dortmund wird durch die
Dienststelle Verkehrsunfallprävention/Opferschutz gewährleistet. Der
Umgang mit schweren Verkehrsunfällen und den schwerwiegenden Folgen
stellt auch für die mit dem Verkehrsunfallopferschutz beauftragen
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eine hohe Belastung dar. Aus diesem
Grund wird diese Aufgabe nicht nur durch die in der Pressemitteilung
ursprünglich benannte Mitarbeiterin gewährleistet.
Die Dienststelle Verkehrunfallprävention/Opferschutz beantwortet
Fragen und vermittelt Hilfe bei der Regelung, Verarbeitung und
Bewältigung der Unfallfolgen. Die Arbeit richtet sich ausschließlich
an Betroffene nach Verkehrsunfällen.
Erreichbar ist die Dienststelle unter folgenden Telefonnummern:
0231/132-4120 oder -4178.
Hinweis für Medienvertreter: Von einer namentlichen Benennung
einer einzelnen Kollegin in Presseveröffentlichungen bitten wir
abzusehen.
Rückfragen bitte an:
Polizei Dortmund
Pressestelle
Nina Kupferschmidt
Telefon: 0231-132 1026
Fax: 0231-132 9733
E-Mail: pressestelle.dortmund(at)polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/
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Datum: 27.08.2019 - 16:17 Uhr
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