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Das "Werner-Rennen 2019" ist vorbei - positive Bilanz des Rettungsdienstes

ID: 2199482

(ots) -
Das zweite Werner-Rennen auf dem Flugplatz Hartenholm ist seit
gestern Abend vorbei. Die Rettungsdienst-Kooperation in
Schleswig-Holstein (RKiSH) zieht eine positive Bilanz und ist mit dem
Verlauf der Veranstaltung aus rettungsdienstlicher Sicht zufrieden.
Viele Tausend Besucher haben von Donnerstag bis Sonntag die
vielseitigen Attraktionen aus den Bereichen Motorsport und Musik
genossen. Das überwiegend gute Wetter hat den Besuchern optimale
Bedingungen geboten.

Die RKiSH hat in den Tagen mit mehr als 100 Einsatzkräften die
rettungsdienstliche Versorgung rund um das "Werner-Rennen 2019"
sichergestellt. Auf dem Festival-Gelände standen bis zu sieben
Rettungswagen und ein Noteinsatzfahrzeuge der RKiSH im Schichtbetrieb
gleichzeitig bereit. 70 Transporte durch die Rettungsfahrzeuge in die
umliegenden Krankenhäuser sind die Bilanz des Rettungsdienstes. Bei
gut 50.000 Beteiligten, Gästen und Mitarbeitern der Veranstaltung
eine absolut akzeptable Zahl.

Die Disposition der Rettungsmittel auf dem Festivalgelände
steuerte eine eigene Leitstelle vor Ort. Die für den Kreis Segeberg
zuständige Leitstelle Holstein betrieb dafür auf dem Gelände in einem
Containerdorf für Veranstalter, Rettungsdienst, Sanitätsdienst,
Feuerwehr und Polizei einen eigenen abgesetzten Arbeitsplatz mit
Funk, EDV-Anlagen und Telefon. Die technische Einsatzleitung der
Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein arbeitete direkt
neben der Leitstelle, besetzt durch einen der elf Organisatorischen
Leiter.

Ein Großteil der rettungsdienstlichen Einsätze der RKiSH auf dem
Festival begann im Sanitätszelt. Hier versorgten die gut 250 Helfer
des DRK Kaltenkirchen die Festivalbesucher. Von Kopfschmerzen bis zur
Armfraktur - die Ehrenamtlichen waren gut vorbereitet, denn über
1.000 Mal wurde ihr Einsatz für die verschiedenen Verletzungen und




Erkrankungen benötigt.

Der Behandlungsschwerpunkt der medizinischen Versorgungen des
Rettungs- und Sanitätsdienstes lag bei Insektenstichen und daraus
folgenden allergischen Reaktionen, Kreislaufbehandlungen aufgrund der
warmen Wetterlage, chirurgische Versorgungen kleineren Ausmaßes sowie
dem allgemeinen Spektrum der hausärztlichen Versorgung.

Die umfangreiche und intensive Vorbereitung hat sich bewährt.
Grundlage für die Planungen ist das RKiSH-Konzept für
Großveranstaltungen. Dieses Konzept ist über Jahre unter anderem auf
Basis der Erfahrungen beim weltgrößten Heavy-Metal-Festival in Wacken
entstanden und wurde auf die Anforderungen des Werner-Rennens
angepasst. Die gute Zusammenarbeit aller Organisationen und Behörden
hat aus RKiSH-Sicht insgesamt zum ruhigen Verlauf des Festivals
geführt.

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Bitte beachten Sie die mitgesendeten Fotos. Alle Bilder dürfen unter
Angabe "Foto: RKiSH" zweckgebunden für die Publikation der
vorstehenden Pressemitteilung verwendet werden. Jede weitere
Verwendung für redaktionelle Zwecke bedarf unserer schriftlichen
Genehmigung.


Rückfragen bitte an:

Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein gGmbH
Christian Mandel
Pressesprecher
Telefon: 0172.823 95 58 oder 04101.51680 48
E-Mail: c.mandel(at)rkish.de
www.rkish.de

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Datum: 02.09.2019 - 09:00 Uhr
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