Bombenentschärfung verzögert sich
(ots) - Gemeinsame Presseerklärung der Stadt Glinde und
der Polizeidirektion Ratzeburg.
Die Entschärfung der Bombe in Glinde stellt sich schwieriger dar
als bislang erwartet. Nach derzeitigem Informationsstand wird weiter
an der Bombe gearbeitet, eine abschließende Entschärfung ist jedoch
nur mit Spezialgerät möglich. Dieses Spezialgerät wird derzeit zum
Fundort der Bombe nachgeführt. Eine zeitliche Prognose zum Abschluss
der Bombenentschärfung ist nach wie vor nicht möglich.
Der Evakuierungsradius von ca. 1000 Meter rund um den Fundort
bleibt weiterhin in den Straßen in Gebiet: Im Norden: A24 Im Westen:
Glinde, Mühlenstraße Im Süden: Glinde, Ahornweg Und im Osten:
Reinbek-Neuschönningstedt Emil-Nolde-Straße gesperrt.
Für von der Sperrung Betroffene sind weiterhin die bekannten
Anlaufpunkte geöffnet.Dort wird auch eine Betreuung und Versorgung
gewährleistet.
Auf Grund der vorgeschrittenen Uhrzeit wurde nun von Seiten der
Städte Glinde und Reinbek entschieden, dass morgen ebenfalls der
Unterricht in den Glinder Grundschulen Tannenweg und Wiesenfeld sowie
an der Grundschule Neuschönningstedt entfällt. Eine Betreuung der
Kinder wird aber sicher gestellt.
Für Fragen rund um die Entschärfung und Evakuierung ist ein
Bürgertelefon der Stadt Glinde unter der Telefonnummer 040 / 710 911
51 eingerichtet.
Auf Grund der Bombenentschärfung müssen die Buslinien 133, 137,
237 und 333 am Mittwoch, 4. September, ab ca. 9 Uhr bis auf Weiteres
umgeleitet werden.
Rückfragen bitte an:
Stadt Glinde
Katharina Richter
0152-53918832
Pressestelle Ratzeburg
Sandra Kilian
04541/809-2010
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Datum: 04.09.2019 - 19:18 Uhr
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Polizeimeldungen
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