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Zoll prüft im Münsterland / Bundesweite Schwerpunktprüfung im Speditions-, Transport- und Logistikgewerbe

ID: 2216547

(ots) - Am 18. September 2019 kontrollierten rund 50 Zöllnerinnen und
Zöllner der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) und der Kontrolleinheit
Verkehrswege (KEV) des Hauptzollamtes Münster an verschiedenen Stellen im
Münsterland. "Ziel der umfangreichen Kontrollen war es, möglicher Schwarzarbeit
und illegalen Beschäftigungsverhältnissen auf die Spur zu kommen", so
Pressesprecherin Jutta Mersch. "Jedoch prüfen wir auch im Rahmen unserer
Zuständigkeiten die Einhaltung weiterer Gesetze und Vorschriften."

Der Zoll prüfte auf der Bundesstraße 54, auf den Autobahnen 31 und 43
sowie in fünf Speditionen. Insgesamt befragten die Beamtinnen und Beamten
65 Fahrer von Lastkraftwagen und Kleintransportern zu Art und Umfang
ihrer Tätigkeit.

Folgende Hinweise auf Unregelmäßigkeiten ergaben sich bei den Kontrollen:

- Unterschreitung des Mindestlohns von 9,19 Euro pro Stunde in
sieben Fällen
- Vorenthalten von Beiträgen zur Sozialversicherung in vier
Fällen
- Illegale Beschäftigung von Ausländern in zwei Fällen
- Leistungsmissbrauch in einem Fall

Die weiteren Ermittlungen der FKS des Hauptzollamtes Münster nehmen noch
einige Zeit in Anspruch.

Rückfragen bitte an:

Hauptzollamt Münster
Pressesprecherin
Jutta Mersch
Telefon: 0251-4814-1329
E-Mail: presse.hza-muenster(at)zoll.bund.de
www.zoll.de

Original-Content von: Hauptzollamt Münster, übermittelt durch news aktuell



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Datum: 27.09.2019 - 11:27 Uhr
Sprache: Deutsch
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