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Auszubildende bestehen die staatliche Prüfung zum Notfallsanitäter an der RKiSH-Akademie

ID: 2221573

(ots) -
Die Akademie der Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein
(RKiSH) gGmbH konnte in diesem Jahr über alle Kurse insgesamt 45
erfolgreich ausgebildete und staatlich geprüfte Notfallsanitäter der
August- und Oktoberlehrgänge des Jahres 2016 eigenverantwortlich in
den Einsatzdienst entlassen. Auch die sechs Auszubildenden aus dem
Kreis Segeberg haben im Sommer ihre Ausbildung erfolgreich absolviert
und sind von der RKiSH in ein Arbeitsverhältnis übernommen worden. Im
kommenden Jahr beginnen 88 Auszubildende die dreijährige Lehrzeit zum
Notfallsanitäter bei der RKiSH.

"Sie sind hier und heute die Hauptdarstellerinnen und
Hauptdarsteller.", begrüßte Jan Osnabrügge als stv. Geschäftsführer
am vorvergangenen Freitag die 29 ehemaligen Auszubildenden der RKiSH
sowie des Rettungsdienstes der Kreise Nordfriesland,
Märkisch-Oderland, Oberhavel und der Stadt Cottbus aus den
Oktoberkursen 2016 A + B. Neben den "Hauptdarstellern" hatten sich
zahlreiche Angehörige aus der ganzen Bundesrepublik, Führungskräfte
sowie Praxisanleiter und Lehrkräfte der RKiSH-Akademie in den Räumen
des Bildungszentrums für Gesundheitsberufe am Westküstenklinikum in
Heide zur feierlichen Urkundenübergaben versammelt.

Jan Osnabrügge beglückwünschte die ehemaligen Auszubildenden zur
bestandenen Prüfung und gab den Anwesenden einen kurzen Einblick in
die aktuellen Entwicklungen der Rettungsdienst-Landschaft. Das
Berufsbild des Notfallsanitäters existiert erst seit 2014 und ist
somit noch sehr jung und stetig im Wandel. "Der Rettungsdienst
kompensiert aktuell auf ganz beachtliche Art und Weise die
Veränderungen im Bereich der niedergelassenen Ärzteschaft, der Alten-
und Pflegeheime sowie im Bereich der Krankenhäuser", führte
Osnabrügge aus. Er appellierte, dass sich die frischgebackenen
Notfallsanitäter keinesfalls die Freude über den Beruf ausreden




lassen sollten. Vor ihnen liegt eine spannende Zeit mit viel
Abwechselung in einem Beruf, der sich ständig weiterentwickelt.

Schulleiter Henning Sander fügte hinzu: "Ich bin sehr stolz
darauf, was Sie als Auszubildende mit der absolvierten Prüfung und
unsere Lehrkräfte mit ihrer guten Vorbereitung geleistet haben. Jeder
hat sich seiner Aufgabe gestellt, all die unsicheren und neuen Wege
wurden gemeinsam beschritten. Dazu möchte ich allen gratulieren!"

Drei Jahre mit insgesamt 1.920 Stunden theoretischem Unterricht an
der RKiSH-Akademie, 1.960 Stunden praktischer Ausbildung an einer
unserer Rettungswachen und 720 Stunden klinischer Lehrzeit in den
Partnerkrankenhäusern liegen hinter den glücklichen Absolventen der
umfangreichen Prüfungen zum Notfallsanitäter. Sie erlernten in dieser
Zeit alle notfallmedizinischen Fertigkeiten, um Patienten außerhalb
eines Krankenhauses zu behandeln.

Das Ende der Ausbildung mündete in der staatlichen Prüfung, in der
in umfangreichen theoretischen und praktischen Tests der Wissensstand
getestet wurde. Das in der RKiSH 2016 eingeführte System des
"Selbstorientierten Lernens" wurde auch mit diesem Kurs komplett
durchgeführt.

Die Übergabe der Urkunden erfolgte durch Jan Osnabrügge, Henning
Sander und die Kursleiter. "Heute ist euer Friday for Rescue-Future",
so Osnabrügge.

Langeweile kommt mit der Verabschiedung in der Akademie aber nicht
auf, denn bereits am 1. Oktober begannen 22 neue Teilnehmer ihre
Notfallsanitäter-Ausbildung in der RKiSH-Akademie. Im kommenden Jahr
werden 88 Auszubildende in vier Kursen eingestellt.

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Rückfragen bitte an:

Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH
Christian Mandel
Pressesprecher
Telefon: 0172.823 95 58 oder 04101.51680 48
E-Mail: c.mandel(at)rkish.de
www.rkish.de

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Datum: 07.10.2019 - 08:15 Uhr
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