Ohne Führerschein unterwegs
(ots) - Heute Nacht wurde auf der BAB 11 am ehemaligen
Grenzübergang Pomellen ein PKW Honda mit deutscher Zulassung durch
Bundespolizisten kontrolliert. Der 25-jährige polnische Kraftfahrer
konnte den Beamten keinen Führerschein vorlegen. Nach eigenen Angaben
hat er diesen zu Hause vergessen. Eine Überprüfung bei den polnischen
Behörden ergab allerdings, dass ihm in Polen keine Fahrerlaubnis
ausgestellt wurde. Somit wurde der in Duisburg lebende Mann wegen
des Fahrens ohne Fahrerlaubnis angezeigt.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Pasewalk
Lars Petersen
Telefon: 03973/2047-21 o. Mobil 0172-3118075
Fax: 03973/204134
E-Mail: lars.petersen(at)polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
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Sachschaden vermutlich zwischen 50.000,- und 150.000,- Euro." alt=" Kassel:
Tram fuhr auf haltende Bahn auf; drei Leichtverletzte.
Sachschaden vermutlich zwischen 50.000,- und 150.000,- Euro.">
Datum: 06.07.2010 - 11:52 Uhr
Sprache: Deutsch
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Polizeimeldungen
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